Eibl-Eibesfeldt war bis ins hohe Alter fasziniert von der Verhaltensforschung und konnte
viele Geschichten sehr spannend erzählen, ein charismatischer Mann. Allerdings musste man
Zeit mit bringen, da er stets erst einen langen Vorspann über die Bedeutung Wiens in der
europäischen Geschichte gab. Beim Erzählen hatte er dann so ein verschmitztes spitzbübiges
Lächeln bekommen und wenn er sich in den Geschichten verloren hat (was meistens der Fall
war), hat ihm seine Frau Lore gesagt, er soll jetzt mal zum Punkt kommen.
Wir werden sein Andenken in Ehren halten.
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