Im Mittelpunkt der Leistungswelt steht das Potential, Änderungen an der Umwelt herbeizuführen.
Ein Mensch kann die Welt in einer Weise erleben, als ob sich in ihr überall Schienen fänden, die eben zum Leisten, zum bewussten Herbeiführen von Änderungen, hinführen.
Analog kann der Mensch die Welt so erleben, als ob sich in ihr Wege fänden, die allüberall zur Geruhsamkeit hinführen. Dann wäre die Geruhsamkeit das höchste Ziel und nicht das Leisten selbst.
Analog kann ein Mensch die Welt so erleben, als ob es das Ziel wäre, Teile von sich abzuspalten, von Sünden loszukommen (das ist wohl die christliche oder die katholische Anschauung).
Der Leistungsansatz geht davon aus, dass das höchste Ziel darin besteht, etwas zu gestalten, hervorzubringen. Also weder in einer Geruhsamkeit, noch im Loskommen von einer Sündhaftigkeit, sondern im Erzeugung und Schaffen von etwas Wertvollem. Und eben dieses wird nicht geschaffen um hiernach in die Geruhsamkeit eintauchen zu können, da, dieser Anschauung zufolge, das Schaffen höher steht als das Ruhen.
Der Leistungsansatz geht davon aus, dass das höchste Ziel darin besteht, etwas zu gestalten, hervorzubringen. Also weder in einer Geruhsamkeit, noch im Loskommen von einer Sündhaftigkeit, sondern im Erzeugung und Schaffen von etwas Wertvollem. Und eben dieses wird nicht geschaffen um hiernach in die Geruhsamkeit eintauchen zu können, da, dieser Anschauung zufolge, das Schaffen höher steht als das Ruhen.
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