Salopp gesagt:
Die (außergewöhnliche oder mangelhafte) Leistungsstärke eines individuellen Denkorgans ist weitgehendst Schicksal. D.h. der Einzelne hat nicht darüber nachzudenken, wie leistungsstark sein Denkorgan ist, sondern insbesondere darüber, wie und wofür er es, bzw. wie und wo hinein er Aufmerksamkeit und Gedanken, investiert. Der Umgang mit dem eigenen Denkorgan lässt sich lernen, auch wenn ein guter Umgang keine Änderung der Leistungsstärke mit sich bringt. Doch führt er dazu, dass kognitive Ressourcen effizient und in ausgewählte Projekte investiert werden.
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