Dienstag, 26. August 2025

Der Attraktive Mann:

"Körperliches Auftreten: Gepflegtes Äußeres, gute Haltung, gesunde Ausstrahlung. Muskeln oder „Modelmaße“ sind weniger entscheidend als Vitalität.

Selbstbewusstsein: Nicht Arroganz, sondern innere Sicherheit und Gelassenheit. Ein Mann, der zu sich steht, wirkt automatisch interessanter.

Humor & Charisma: Lachen können, andere zum Lachen bringen, eine gewisse Leichtigkeit haben.

Intelligenz & Kompetenz: Nicht nur Wissen, sondern auch Klarheit im Denken und die Fähigkeit, Probleme zu lösen.

Verlässlichkeit: Ehrlichkeit, Stabilität, die Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen – das schafft Vertrauen.

Soziale Wärme: Empathie, Respekt im Umgang mit anderen, ein echtes Interesse am Gegenüber."

2 Kommentare:

  1. Und warum gilt das "nur" für den attraktiven Mann? Gepflegtes Äußeres, Selbstbewusstsein, Humor, Kompetenz, Verlässlichkeit und Empathie machen wohl jeden Menschen ("w" und meinetwegen auch "d") ebenso attraktiv wie "m". Zugegeben: Frauen haben (eine Zeit lang) möglicherweise zusätzliche Attraktivitätsmerkmale, die aber ohne "Pflege, Humor, Kompetenz, Verlässlichkeit und dem Rest" kaum langfristig attraktiv sind.

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    1. Das wird schon so sein. Aber bei der Frau kommen, gemäß der Literatur (anhand von evolutionären oder evolutionspsychologischen Überlegungen begründbar), Indikatoren von Jugendlichkeit oder "Fruchtbarkeit" besondere Bedeutung zu (die bei der weiblichen Männerwahl tendenziell eine geringe oder geringere Rolle spielen - Frauen wählen sich allerdings trotzdem bevorzugt etwa gleichalte Männer zum Partner). Wohl bedingt durch das kurze reproduktive Fenster über das Frauen verfügen. Aber ich würde das auch so sagen, dass bei der wechselseitigen Partnerwahl, wie sie sich beim Menschen findet, Humor, Verlässlichkeit, Wärme, Selbstbewusstsein oder Kompetenz bei beiden Partnern bzw. sowohl bei Männern als auch bei Frauen als attraktiv erlebt werden und ich habe auch kürzlich einen Artikel von Gregory Clark gelesen, der darstellt, dass, zumindest in England, in den letzten Jahrhunderten ein hoher Grad von sozialer Homogamie bei der Bildung von Ehen vorgelegen ist. D.h. Personen die über solche Persönlichkeiten verfügen (humorvoll, kompetent, verlässlich, soziale Wärme, etc.) tendieren dazu solche oder ähnliche Persönlichkeitsausprägungen bei ihren Partnern zu bevorzugen. Und das trifft wohl so auf Männer und auf Frauen zu. Danke für das Kommentar :-)

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