Vorzüge der Computer:

Zwei Punkte von Hamming:

Ease of Retraining:

Change programs, not unlearn and then learn the new thing, consuming hours and hours of human time and effort

Personell Problems:

With machines there are no pensions, personal squabbles, unions, personal leave, egos, death or relatives, recreation, etc.

-----

Zum Punkt "Retraining":

Es kann sehr mühsam und zeitaufwändig sein, sich ein solides Wissen zuzulegen. Und wenn man Wissenstests bei Gymnasiasten oder bei Studenten macht: Wie gut wird das Wissen nach verstrichenen Zeitspannen noch beherrscht?

Dating Pools:

Rob Henderson:

"There are far more educated women than educated men. Women generally prefer men who are at least as successful as themselves. This pool of men is small, and continues to shrink. And among couples in which the woman has more education, they tend to prefer men who earn more than themselves. But the reality is that fewer young men are graduating from college compared to women, fewer men are employed, and fewer men are seeking employment. In such an environment, hookup culture becomes more widespread, which women tend not to enjoy as much as men. The romantic landscape is rosy for educated and successful men, who are more open to dating both successful and less successful women. But for women, the situation doesn’t look as favorable. Research suggests in such an environment, sexual competition between women intensifies. In fact, a recent study found that the proliferation of “sexy selfies” may be due in part to economic inequality, as women compete to earn the attention of a shrinking pool of economically successful men."

Langeweile:

Warum erlebt man manche Personen, warum erlebt man manche Situationen als extrem langweilig?

ChatGPT zum Thema befragt. Zwei der Antworten zum Thema waren:

"Wenn eine Person sehr vorhersehbar ist und immer dasselbe tut oder sagt, kann dies dazu führen, dass andere sich langweilen. Wenn jemand immer die gleichen Geschichten erzählt oder immer die gleichen Interessen hat, kann dies dazu führen, dass andere das Gefühl haben, dass es nichts neues oder Spannendes zu entdecken gibt."

"Wenn man kein Interesse an einer Situation hat oder keine Verbindung dazu hat, kann dies dazu führen, dass man sich langweilt. Wenn zum Beispiel eine Veranstaltung oder eine Aktivität nichts mit den eigenen Interessen zu tun hat oder man gezwungen ist, daran teilzunehmen, kann dies dazu führen, dass man sich stark gelangweilt dabei fühlt."

Physiker:

Ich mag dieses Zitat von Eysenck, nicht unbedingt, da ich die selben Erfahrungen gemacht habe oder hätte machen können, allerdings spricht hieraus, dass sehr intelligente / brillante Menschen zu einer Klarheit hinfinden, wie sie sich bei weniger extremen Menschen kaum findet, kaum finden kann:

"I have met and gotten to know about a dozen Nobel-Prize-winners, and they certainly are an impressive bunch. I have known many of the leading psychologists, from Spearman to Koehler, from Tolman to Guilford, from Luria to Kretschmer, from Skinner to Koffka, from Thurstone to Allport; but none impressed me half as much as did the leading physicists and astronomers."

Hans Eysenck

Blabbering:

Wisdom from Quora:

"I do not really know about silent guys.

But without a doubt, girls fall for reserved guys.

A guy who has enough personality not to blabber all the time."

An sich würde ich sagen, Attraktivität hat bei Männern viel mit Selbstbewusstsein zu tun. Selbstbewusstsein geht damit einher, eben dann zu reden, wenn einem danach ist, aber nicht bloß aus Höflichkeit oder um eine Konversation aufrecht zu erhalten.

Wenn jemand viel redet, ohne etwas zu sagen, beeindruckt das möglicherweise nicht sehr.

Naturwissenschaft:

Gemäß Frank Wilczek (Fundamentals), die Natur kein Buch mit Sieben Siegeln:

"For perhaps the most fundamental message of all is that we do understand many aspects of the physical world very deeply. ... That too, was a hard won discovery."

Hab' mir das Buch kürzlich gekauft. Ein Mitgrund waren allein schon die Kapitelüberschriften:

1. There's Plenty of Space

2. There's Plenty of Time

3. There Are Very Few Ingredients

4. There Are Very Few Laws

5. There's Plenty of Matter and Energy

...

Labor:

Die Frage, wann die eigentliche "Wertschöpfung" passiert.

Dazu Hyde:
https://meinnaturwissenschaftsblog.blogspot.com/2019/11/work-vs-labor.html

Why men drift along in relationships:

https://www.youtube.com/watch?v=Z-h7V_91c-o&t=2590s

Psyche:

Ein Organismus strebt manches an und versucht anderes zu meiden. Das ist, in meinen Augen, der Ursprung von allem Seelischen.

Daniel C. Dennett zum Thema:

"Every organism, whether a bacterium or a member of Homo sapiens, has a set of things in the world that matter to it and which it (therefore) needs to discriminate and anticipate as best it can."

Formeln:

Die Welt in Formeln zu bringen, das ist die Aufgabe / die Mission des Denkens: Aber in welchem Ausmaß lässt sich die Welt in Formeln bringen?

Passend zum Thema der Anfang des Buches "The TEN equations that rule the world" von David Sumpter:

"Is there a secret formula for becoming rich? Or for happiness? Or for becoming popular? Or for self-confidence and good judgment?...

Marie Kondo telling you to tidy up. Sheryl Sandberg telling you to lean in. Jordan Peterson telling you to stand up straight. Rene Brown encouraging you to be vulnerable. You are told you should calm the f*ck down, stop doing that sh!t, not give a f*ck, not be a miserable f*ck, and make the most of your holy sh!t moment. You should get up early, make your bed, clear the path, do less, meorize more, declutter your mind, get things done, maximize your willpower, 'solve for happy', 'act like a lady and think like a man'. There are formulas for love, a science behind getting rich, a blueprint for succcess and five (or eight or twelve) rules for self-confidence. ..."

Remember:

Ich lese gerade "Remember" von Lisa Genova.

Erste Notiz zum Thema:

Wir können unser Gedächtnis "stark" beeinflussen, indem wir uns bewusst dahin bewegen, manchen Ereignissen, Personen, Themen oder Gegenständen besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die Aufmerksamkeit wandelt das Gedächtnis und ein gewandeltes Gedächtnis beeinflusst sehr vieles. (Da sich das bewusste Leben so sehr aus dem Gedächtnis speist ...)

Aufmerksamkeit und Gedächtnis als mentale "Steckenpferde", als meine persönlichen Lieblingsthemen, obwohl ich hier sicherlich über kein systematisches oder tiefergreifendes Wissen verfüge. Beruflich bewege ich mich auch in ganz anderen Themengebieten. Die Lust des Lesens und Lernens besteht darin, dass eine Aussage, oder ein Netz an Aussagen, die Aufmerksamkeit eine Zeitspanne lang voll fesselt und hiedurch also zum "Erlebnis" wird. Solchen Erlebnissen haftet etwas Befriedigendes und Erfüllendes an ...

Erkunden und Sichern:

Früher bereits zum Thema "Erkunden und Absichern" geschrieben:

https://meinnaturwissenschaftsblog.blogspot.com/2019/03/erkunden-und-sichern.html

In der Mathematik braucht's Ideen, welche Aussagen denn da "möglich sein könnten", "plausibel sein könnten", "stimmig sein" bzw. "stimmen könnten". Das ist das intuitive Element der Mathematik. Intuition also als die Begabung, solche Aussagen aufzuspüren. Hiernach das Handwerk der Mathematik: "Der Beweis", das Absichern von neuem Grund und Boden. Ein Beweis ist das Ableiten einer Aussage aus anderen, bereits abgesicherten Aussagen. Das Gebäude der Mathematik also bestehend aus miteinander verknüpften abgesicherten Aussagen, die von einem Meer an Einfällen und Ideen umgeben sind. Manche dieser Einfälle lassen sich an das Gebäude dauerhaft anknüpfen und gewinnen hierdurch ebenfalls den festen Charakter.

Auch so im Leben. Es braucht Bereiche, die uns bekannt und vertraut, die abgesichert sind, wo wir mit unseren Routinen zu Hause sind. Und dann braucht es, beim Einen mehr, beim Anderen weniger, Vorstöße ins Neue. Und eben über diese Vorstöße ins Neue und Unbekannte wird zu Manchem wiederum eine Vertrautheit hergestellt. Die Sphäre des Vertrauten und Bekannten weitet sich. Hierbei bleiben Grenzen, manche enger, manche weiter, weiterhin und langfristig vorhanden. Manche Phänomene bewahren den Charakter des Neuartigen oder Unvertrauten, trotz mehrmaliger Begegnungen ...