Selbstbewusstsein:

In etwa:

Das Wissen um die eigene Moral;

-----

Moral, d.i. die eigene Vorstellung  von Gut und Schlecht, übt Zugkraft auf das eigene Handeln aus bzw. kann Zugkraft auf das eigene Verhalten ausüben.

Aufmerksamkeit:

Man hat sich zu entscheiden,
welchen Phänomen man sich zuwendet
und von welchen Phänomenen
man sich abwendet,
ggf. dauerhaft abwendet.

[Dazu Gallagher: Das Gestalten der Aufmerksamkeit]

Wechsel:

Der Wechsel von Anspannung
und Entspannung
macht das Leben interessant.

Geborgenheit:

Geborgenheit in der Liebe
bedeutet ja etwa:

Geborgenheit
in der Aufmerksamkeit

und Zugewandtheit
einer anderen Person.

-----

Insofern:

Das wechselseitige Zugewandtsein

als das Tragende in und an einer  Beziehung.

Angenehmes:

Das Angenehme,
Entspannte
und Entspannende
entdecken und finden.

Intimität:

Der tiefe Kontakt
in einer Beziehung.

Humor:

Wie wird man ein "besserer Mensch"?

Durch konzentrierte Tätigkeit bestimmt. Genauso aber auch, wenn nicht noch mehr, durch das herzhafte Lachen.

Der Kopf:

Hin und wieder
herauskommen
aus dem Kopf,
für ein paar Stunden,
das ist schon gut.

-----

Das Vorausdenken eine bestimmte Zeitspanne lang beiseite legen ...

Der Mitmensch:

Man erfährt
die Realität
einer anderen
Person:
Wie jemand
wirklich ist.

Stabiltät und Dauer:

Etwas
Stabiles und Dauerhaftes
suchen,
etwas
Stabiles und Dauerhaftes
aufbauen.

Entspannung:

Wann und Wo
erlebt man
tiefe Entspannung?

Kreativität:

Kreativität
ist ein stark
abgenutztes
Wort.

Und dennoch
lässt sich fragen:
Was ist die
Quelle der
"Kreativität"?

Der Drang,
etwas zu gestalten,
ein gestalterisches
Drängen.

Glück:

Glück
oder Vertiefung,
was will man
im Leben?

Die konzentrierte
Tätigkeit,
würde ich sagen,
ist das A&O
zu / in einem
guten Leben.

Das gute Gefühl:

Ein gutes Gefühl,
Zeit mit einer
anderen Person
zu verbringen.
Zeit zu verbringen.
Gedanken zu tauschen.
Ein gutes Gefühl.

Leben:

Es geht um etwas, im Leben.

Es ist nicht egal, wie man handelt.

Fehler sind möglich.

Verbitterung:

Bei manchen Personen stellt sich Verbitterung über ein negatives Lebensereignis bzw. über negative Lebensereignisse ein, bei anderen wiederum nicht. Was macht den Kern solch einer Verbitterung aus?

Freiheit:

Ausschöpfen von Möglichkeiten;

Das Neue:

Man hat nicht Lust,
das wiederholt 

zu schreiben,
was man bereits
geschrieben hat.

Hin und wieder
passiert eine
Wiederholung
einfach.

Aber gewöhnlich
oder häufig
stellt sich
ein Widerwillen
gegen Wieder-

holung ein.

Und das führt eben
dazu, dass Neues
gefunden, dass Neues
geschaffen wird.

Ursächlichkeit:

Die gedankliche Suche nach Gründen:

Warum passiert dasjenige, was da passiert?

Schreiben:

Man findet da so manches in sich, wenn man in sich selber blickt.  Das ist ein besonderer Reiz des konzentrierten Schreibens.

Runterkommen:

Mit einem Glas Bier?

Oder doch eher, indem man ein paar Seiten konzentriert mit Worten füllt?

Perspektive des Ehrgeizes:

Wie sehr hat die Perspektive des Ehrgeizes Recht?

Du:

Du warst
bei mir.

Wir gingen
gemeinsam
so manchen
Weg.

Dann 

trennten sich
die Wege.

Gute Stunden:

Gute Stunden
entziehen sich
einer Beschreibung,
können sich
einer Beschreibung
entziehen.

Zurückhaltung:

Ist nicht zuweilen

etwas Zurückhaltung,

Zögern, Vorsicht
und Voraussicht
auch etwas Gutes?

Erinnerung:

Ein Zurückgehen
durch Raum und Zeit,
um manche Erlebnisse,
zumindest in Anklängen,
nochmals zu erleben.

Entspannung:

Die tiefe Entspannung

setzt ein,
weil man seine
Schäfchen
ins Trockene,
doch noch
ins Trockene
gebracht hat.

Sprachgefühl:

Sprachgefühl
und das Erkennen
der Sprachmelodie
als Grundlage
zur Dichtung,
für den gestalterischen
Umgang mit Worten.

Liebe:

Und plötzlich
ist sie da,
die Verliebtheit,
die Liebe,
und eine Person
erhält Bedeutung,
erhält mehr
und mehr
Bedeutung,
von Tag zu Tag.

Das Land der Ideen:

Woher kommen,
wo entspringen
all diese Ideen?

Und werden wir
das Land,
dem all diese
Ideen entspringen,
werden wir
dieses Land
dann je seh'n?

Freuden:

Da gab es Sachen
und gibt es Sachen,
die man als zutiefst
positiv erlebt
oder erlebt hat:
Freuden im Leben.

Eigenschaften:

Selbstkritik,
Anstrengungsbereitschaft,
Intelligenz,
all das sind
schöne Eigenschaften.

Beziehung:

Jeder erhält vom Anderen etwas.

Geistige Anstrengungsbereitschaft:

Ein Problem / eine Aufgabe zerdenken, bis es / bis sie lösbar wird.

Individueller Bezug:

Man erhält etwas von einer bestimmten Person, was man so von keiner anderen Person erhält, erhalten kann.

Man gibt etwas einer anderen Person, was dieser, in solch einer Weise, von keiner anderen Person gegeben wird.

Selbstkritik:

Grundlage für die effektive Selbststeuerung;

Starke Selbstkritik kann mangelnde Fehlerbereitschaft herbeiführen.

Wertsuche:

Gutes ist erlebbar und spürbar. Und das macht die Wertsuche eben so interessant, dass sie keine rein rationale Angelegenheit ist.

Moral:

Verliert ein Mensch seine Moral, was hat er dann noch?

Die Moral selbst ist ja etwas sehr Lebendiges.

Wertgewissheit:

Wenn man von der Güte von Etwas, vom Wert von Etwas überzeugt ist.

Abwerten:

Man braucht
niemanden abwerten,
um sich selbst ins Auge
oder wieder ins Auge
schauen zu können.

Achtung, Liebe:

Die Güte
einer Person
regelrecht
spüren.

Informationswert:

Eine Information
als gut erleben,
als spannend, interessant,
bemerkenswert.

Herbstbeginn:

Zauberhafte
Herbststunden,

die eine Bewegung
hervorrufen,

die beinahe
ein Jahr lang

nicht erfahren
worden wurde.

Vertiefung:

Stunden
der Vertiefung,
das sind
die kostbarsten
Stunden.

Stunden,
in denen man
die Zeit
und das
Vergehen
der Zeit
aus den Augen
verliert,
aus den Augen
verlieren kann.

Das Selbst:

Die eigenen Jas.

Die eigenen Neins.

Ernst:

Sein Leben ernst nehmen.

Die überschaubare Zeit.

Es gut machen.

Jeden Tag.

Kunst:

Was ist die Kunst
in ihrem Kern?

Etwas Unerschöpfliches.

Verbales, 

Musikalisches,

Bildliches,

Tätigkeiten,

Begegnungen,

die nie

an Reiz verlieren,

all das

ist Kunst.

Zeilen:

Zeilen,
die zur Vertiefung einladen,
eben da sich
der Inhalt
dieser Zeilen
nicht leicht erschöpft.

Stimmungen, Sinn und Unsinn:

Gewisse Stimmungen,
die uns
auf die mangelnde
Sinnhaftigkeit
einer bestimmten
Tätigkeit
hinweisen,
sind möglicherweise
unsere
besten Freunde.

Denn was ist Moral

anderes als Handlungen

auszuführen,

die Sinn machen

oder Sinn zu machen

scheinen,

und Handlungen

zu unterlassen,

die keinen Sinn

machen

oder sinnlos

zu sein scheinen?

Die Ferne:

Weite Wege
wirst du geh'n
und die Ferne
wirst du seh'n.

Life:

If you have
never felt

a certain
deep longing
for life,
you probably
never have
truly lived.

Sterne:

Etwas,
das dich erfasst,
in klaren
Sternennächten.

Dich herausführt,

aus dem Hier,

ins Morgen,

ins Übermorgen,

in eine Welt,

die noch nicht ist,

die vielleicht,

eines Tages,

dann sein wird.

Weite Wege:

Wir gingen weite Wege;
Feldern entlang, durch Wälder,
gemeinsam, Hand in Hand,
durch das weite Land.

-----

Ihr Bild,

das nahm ich mir mit,

auf die weite Wanderschaft.

Werd ich je zurückkehren?

Ich weiß es nicht,

kann's nicht wissen,

doch wenn,

dann als ein Anderer.

Die Weite

hinterlässt Spuren

im Innern,

Spuren,

Spuren von Dauer.

Disconnectedness:

Cal Newport:

"But it’s also clear to me that much of my deepest work came from periods of relative disconnection; when I was living a life defined largely by the demands of my young family, a big stack of books, a deep leather chair, a few hours a week in front of new students on an old university campus, and endless miles walking and thinking — often in the woods."

Das Neue:

Ein Hinaussteigen
über das, was man kennt,
ins Neue und Unbekannte.

Leben:

Leben,
überall Leben,
die Welt
strahlt dich an,
mit ihrer Fülle.

Leidenschaft:

Das Leben lieben,
mit seinen
Höhen und Tiefen,
mit seinen Licht-
und Schattenseiten.

Erkenntnisdrang:

Der echte Wunsch
zur Wirklichkeit
hinzudringen,
die Wirklichkeit
zu erfassen

Gewohntes und Neues:

Die gewohnten Pfade
haben keinen Reiz mehr.

Man geht neue Wege,
schlägt neue Wege ein,
jeden Tag.

Beziehungen:

Da war mal
etwas Lebendiges
zwischen uns,
eine Beziehung
zwischen dir
und mir,
und die hat sich
in gewisser Weise
angefühlt.

Der lebendige Kern einer Beziehung
lässt sich bloß erleben, spüren.

Freiheitsgefühl:

Ein Gefühl,
das dem Selbstsein entspringt,
und das besonders ausgeprägt ist,
in Situationen,
in denen wir ganz
wir selber sind.

Verantwortung:

Da gibt es
Aufgaben im Leben,
die es gilt
Ernst zu nehmen.

Leben:

Sich frei fühlen,
sich auf die überschaubare Spanne Leben,
die zur Verfügung steht,
voll einlassen,
darum geht's eigentlich.

Entdecken:

Man deckt etwas auf,
ein paar Züge,
ein paar Facetten
dieser Welt.

Theoriegestütztes Vorgehen:

Wenig oder weniger Rumprobiererei durch theoriegestütztes Vorgehen;

Das Selbst:

In den tieferen Schichten
findet sich
ein Wünschen,
findet sich ein Wollen,
das man letztlich
als Selbst bezeichnen kann.

Verstecken:

Man entzieht etwas den Blicken
einer anderen Person.

Aber warum denn das?

Warum versteckt man etwas?

Verliebtheit und Liebe:

In der Verliebtheit
lernt man sich selber kennen;
aber mehr noch als
in der Verliebtheit
in der Liebe, der Treue,
der Ehrlichkeit,
et cetera, et cetera.

Innerstes:

Mit wem spricht man
über sein innerstes Wünschen?;
und dann stellt sich ja auch
die Frage,
wie sehr sich Innerstes
verbalisieren lässt.

Anschauung:

Aus der Anschauung
schöpfen und erhalten
wir tagtäglich
eine große Menge
Information.

Die Suche:

Wenn man bei einer intensiven Suche
herausgefunden hat,
was denn alles nicht funktioniert,
war dann die Suche vergebens?

Da nicht, dort nicht, hier und da nicht!
Dann probier ich's einfach mal
dort und da und hier und hier ...

Lange Morgenstunden:

Ein paar Stunden lang

vertieft in eine Tätigkeit,

bereits

in den frühen

Morgenstunden.

Anspannung und Glück:

Anspannung:

Man fokussiert sich, spannt sich an, sammelt seine gesamten Kräfte und Fähigkeiten, um ein Ziel zu erreichen. Ist voll involviert. Ganz bei der Sache.

Glück:

Pausen, Freude über ein erreichtes Ziel oder einen Erfolg, Zeiten der Entspannung.

-----

Anspannung führt zu persönlichen Höchstleistungen.

Nähe:

Das Gefühl,
das man hat,
in der Nähe von
einer bestimmten
Person:
Was erfasst
dieses Gefühl
denn letztlich?

Selbst:

Wann und Wo
(und mit Wem)
ist man ganz
man selbst,
ohne Wenn
und Aber?

Frames:

Andere Personen
haben eigene Frames.

Wie sehr möchte
man sich
in einen
anderen Frame
hineinbewegen?

Wie sehr
aus dem
eigenen Frame
herausbewegen?

Eigenes Verhalten:

Ein Nach-Innen-Lauschen
als Grundvoraussetzung
um zu einem eigenen
Verhalten hinzufinden.

Substanz:

Substanzgewinn:

Wie hat dieser Mensch doch,
in den vergangenen Jahren,
wie hat dieser Mensch doch
an Substanz gewonnen ...

-----

Substanzverlust:

Wie hat dieser Mensch doch,
in den vergangenen Jahren,
wie hat dieser Mensch doch
an Substanz verloren ...

Erfolg:

Vielleicht
geht's ja doch
um Erfolg
im Leben:

Darum,
sich ins Zeug
zu legen,
sich ordentlich
einzubringen,
et cetera,
et cetera.

Trennung:

Kernproblem der Trennung:

Man verliert einen Menschen
mit dem man Jahre verbracht hat,
mit dem man sich etwas aufgebaut hat,
aus seinem Leben.

Müssen und Wollen:

Tätigkeiten,
die notwendig sind,
und Tätigkeiten,
nach denen ein
innerer Wunsch,
ein inneres Verlangen
besteht.

Erfüllung findet man

in der zweiten Form

der Tätigkeit.

Das Hinein-

lauschen lernen

in sich selbst,

um eben dieses

innere Verlangen

wahrzunehmen,

ist wesentlich.

In dem Sinn

macht sich

das >Selbst<

über bestimmte

innere Wünsche 

und Sehnsüchte

bemerkbar.

On Dancing and Relationships:

 http://meinnaturwissenschaftsblog.blogspot.com/2021/01/on-dancing-and-relationships.html

Die Sache selbst:

Wann und Wo
findet ein Zugehen 

auf die Sache,
Wann und Wo
findet eine Flucht
vor der Sache statt?

Seelisches:

Die Seele beginnt da,
wo manches einen Wert erhält,
wo manches anstrebenswert erscheint.

Innerseelisches:

Da gibt es
ein inneres Wollen:
Wenn wir im Wechselspiel
mit diesem Wollen
unser Leben gestalten,
dann erhält es
persönliche Farbe,
persönliche Prägung,
persönliche Gestaltung.

Verliebtheit:

Man interessiert sich
ganz stark
für eine Person.

Woher dieses
Interesse kommt?

Man weiß es nicht
und kann's nicht sagen.

Höhepunkte:

 http://meinnaturwissenschaftsblog.blogspot.com/2021/03/hohepunkte.html

"Transzendenz":

Was bedeutet das,
die Transzendenz?

Man steigt

über sich selber

hinaus,

im Lernen,

über neue Erfahrungen

oder Herausforderungen,

in neuen Erlebnissen.

Die Aufmerksamkeit:

Die Aufmerksamkeit
ist das spannendste
und interessanteste Thema,
ein Schlüsselthema,
finde ich.

Beziehung:

Beziehung bedeutet:

Über bestimmte
Zeitspannen hinweg
intensiver (oder gar intensivster)

persönlicher Austausch.

Beziehungskriterium also:

Wie intensiv kann man sich

mit dem Partner

oder dem möglichen Partner

austauschen?

Nahbarkeit:

Wenn es um
Beziehungsanbahnung geht,
macht es wohl Sinn,
sich von Frauen
fernzuhalten,
die unnahbar sind.

Gute Ehe:

Eine "gute Ehe"
muss nicht
bloß "glücklich"
oder "angenehm" sein.

Das Wichtigste ist wohl,
dass beide Partner
dauerhaft
innerlich involviert sind,
stark involviert sind.

Zeiten:

(A) Zeiten der Anspannung, des Strebens

(B) Zeiten der Entspannung, des Glücks

Gefühle:

Man jagt
den guten Gefühlen
hinterher.
Doch geht's denn
tatsächlich darum?
Macht das das Leben
reich, arm?
Gibt es anderes,
das man eher
jagen sollte?

-----

Die stärkere Verknüpftheit

mit dem Angenehmen

schränkt den

Bewegungsspielraum

stark ein.

Wenn jemand

auch sagen kann:

"Pfeif drauf,

auf ein bisschen Schmerz

hie und da!"

dann ermöglicht ihm

das ein höheres Maß

an Verhaltensflexibilität

als das strikte

Entlangwandern

von angenehmen Pfaden.

Meditative Momente:

Das Eintauchen
in Musik,
ein Gespräch,
eine Landschaft,
ein Buch.

-----

Kontemplative

Stimmungen

als das A&O

eines inhalts-

reichen Lebens.

Da und Dort:

Da hingehen,
wo es sich
gut anfühlt,
dort weggehen,
wo es sich
schlecht anfühlt.

Doch ist es
so einfach?

Verantwortung:

Die Verantwortung,
voll im Leben zu stehen,
die Zeit auszuschöpfen,
Tag für Tag.

Kultur:

Man schafft
etwas Wertvolles,
schöpft etwas
Wertvolles,
baut etwas
Wertvolles auf;
mit seinen Händen,
seinen Gedanken,
mit all seinen
Kräften.

Das Neue:

Manches
wurde schon
gesagt,
manches
schon getan:
Wo ist das
Neue,
das danach
drängt,
gesagt, getan
geschaffen
zu werden?

Der Beginn:

Der Spaß
hat ja gerade
erst
angefangen;
die Geschichte
hat gerade erst
begonnen.

-----

Ein Tanz beginnt,

ein Spiel

fängt an,

die Flamme

schafft

die Flamme

dann.

Moral:

Die Moral selbst
ist im Menschen
ein Drängen,
bestimmte Dinge
zu tun,
Bestimmtes
zu schaffen.

Befreiende Erlebnisse:

In manchen Situationen
werden Kräfte frei.
Aber warum gerade
in diesen Situationen?

Weite Wege:

Weite Wege
wirst du wandern,
neue Welten
wirst du sehen.

Abenteuer Leben:

Die Flucht vor
dem Abenteuer:
Menschen gibt es,
die sich nie
auf das
Abenteuer Leben
einlassen.

-----

Den Sprung
ins Ungewisse tun,
bedeutet ja eben,
sich auf's
Abenteuer Leben
einzulassen.

Essenz des Guten:

Ein positives Drängen,
ein positives Wünschen,
das gestalterisch
werden kann.

Leben:

Ohne Wagnis
kein Leben.

Alles Leben
eine Wagnis.

Liebe:

Man sucht nicht
die Liebe,
die Liebe sucht
einen.

Sie fasst einen,
ergreift einen,
wenn der Zeitpunkt
da ist.

Die Türe:

Und dann
geht die Türe auf ...
ja, aber was heißt schon dann ...
Sie ist schon offen, seit langem.
Und du bist schon 

tausende Male
hindurchgegangen.

Das Sehnen:

Ein Sehnen
durchstreift die Wälder
und sucht ja doch nach dir,
sucht dich im Morgen,
und wird dort sein
bei dir.

Flammenmeere:

Eine Wanderung
durch ein Flammenmeer
macht etwas mit einem;
nach solch einer
Wanderung
ist man nicht mehr
der selbe.

-----

Voll leben,

darauf kommt es an,

etwas zu wagen,

da die eigene

Lebensspanne

doch deutliche

Grenzen hat.

Leben:

Große Gefühle
kennen lernen,
tiefe Freude,
tiefen Schmerz,
hin und wieder
etwas durchgebeutelt
werden.

Tiefe Lebendigkeit

erfahren,

mitten in der Welt.

Dichtung:

Leidenschaft einfangen,
in einem Gedicht.
Man liest das Gedicht,
und erfährt doch nicht sogleich,
was das Gedicht enthält.
Zu einem späteren Zeitpunkt
kann es dann aber noch passieren:
Man hebt das Leben auf,
das im Geschriebenen
enthalten vorliegt.

Leidenschaft:

Hin und wieder
von der Leidenschaft
fortgerissen werden,
hin und wieder.

-----

Hin und wieder
von einer Leidenschaft
überwältigt werden,
hin und wieder,
um hiernach wieder
zu einer nüchterneren
Sicht der Dinge hin-
oder zurückzufinden.
Und dennoch haben
so leidenschaftliche Zeiten
auch ihren Sinn.

Kritisches Denken:

Das kritische Denken
im Sinne eines
aussondernden Denkens.

Zeit, etc.

Zeit,
die kostbarste Ressource
über die wir verfügen?

Ist es tatsächlich die Zeit?

Oder eher Aufmerksamkeit,
Gedanken,
unsere Erlebnisfähigkeit?

Analytisches Vorgehen:

Ein sichtendes und
aussonderndes
Vorgehen:

Welches Vorgehen
ist sinnvoll?

Arbeitswelt:

Die Welt der Leistung und der Leistungserwartung.

Verantwortung:

Wie sollen die nächsten drei bis fünf Lebensjahrzehnte aussehen?

Diese zu gestalten und zu formen, darin liegt die Verantwortung.

Self-Actualization:

And then
you meet someone.

And a thought
runs through your mind:

In a certain way,
in a specific way
this is a fully
realized
human being.

Der Funke:

Und dann funkt
es einfach,
und dann
weiß man's einfach:

Die ist es,
Sie ist es,
Sie und
keine andere.

Schreiben:

Da hat man
und findet man
ein paar Stunden
zum Schreiben.

Und das sind
schöne Zeiten,
sind Ausnahmezeiten,
in denen sich
solche Spannen ergeben.

Die Verwandlung:

In einem
anderen Leben,
vor langer,
langer Zeit ...

-----

Nach langen
Ab- und Umwegen,
die Rückkehr
zu sich selbst.

Vertrauen:

Echte und tiefe
Vertrauensverhältnisse
sind das Beste
im Leben.

Der Innere Wegweiser:

Hör' auf dein Inneres,
wieder und wieder,
es wird dir
deinen Weg weisen ...

Lust an Information:

Ein eigenes Gefühl,

dass sich dann einstellt,

wenn man wesentliche

Information findet.

Konzeptuelles Lernen:

Man kämpft
mit einem
inneren
Widerstand,
der einen daran
zu hindern scheint,
ein bestimmtes
Konzept
zu verstehen.

Textproduktion:

Eine Seite

Text

pro Tag.

Das macht

mehr als

300 Seiten

Text

je Jahr.

Vom Verlieren und vom Finden:

Wann und Wo
hat man etwas
sehr, sehr
Wertvolles
verloren
in seinem Leben,
und Wann und Wo
hat man etwas
sehr, sehr
Wertvolles gefunden,
ggf. wiedergefunden?

Arbeit:

Die Arbeit lieben,
eben der
Herausforderung
wegen.

Liebe:

Ein großes
Glück,
etwas stark
Positives
erfahren,
mit einer
anderen
Person.

Manches:

Mut

Zeit

Erlebnisse

Die Liebe

Geburt eines Sohnes

Musik:

Wenn es einen Sinn im Leben gibt, so besteht er wohl darin, manche Musik zu hören ...

Schönheit:

Der eigentliche Kern
des Schönen
kann erlebt,
kann gespürt werden,
ist aber,
letztlich,
unsichtbar.

Mit Schiller:

"Es ist nicht draußen,
da sucht es der Tor ..."

Erinnerung:

Du trägst Leben
mit dir,
das sich vor Jahren,
vor Jahrzehnten
ereignete.

Seitdem begleitet
es dich
als ein Teil
von dir.

Gute Stunden:

Wir sind umgeben von Wertvollem, aber es passiert nicht immer, dass wir von ihm auch angesprochen werden. Gute Stunden sind Stunden, in denen wir von etwas Wertvollem angesprochen werden.

Worte:

Du kannst
die Worte hören,
vernehmen,
doch es werden
noch Jahre vergehen,
bis du ihre Wahrheit,
das Zutreffen
der Worte,
spüren,
erleben
wirst.

Umgang:

Das Innere
eines Mitmenschen
kann sehr beweglich
sein.

Und eben diese Beweglichkeit
gibt dem Umgang mit ihm
besonderen Reiz.

Programmieren:

Salopp:

Einen Computer
via Textanweisungen
dazu bringen,
bestimmte Dinge
zu tun.

Das Sehnen:

Mein Herz
es sucht nach dir,
und kann dich spüren,
weit in der Ferne,
ich denk
recht oft an dich,
und hab dich
richtig gerne.

Ganz oder Gar Nicht:

Ganz
und für Immer
Oder
Gar Nicht.

Impulsivität:

Das "kindliche" 

Bedachtsein
auf die 

Befriedigung
eigener 

Bedürfnisse.

Zärtlichkeit:

Die echte Zärtlichkeit
zwischen zwei Personen,
auf deren Grundlage
sich eine
tiefere Beziehung
entwickeln kann.

Feingefühl und Gespür
zum einen,
Plumpheit und Grobheit
zum anderen.

Arbeit:

Effektivität / das Effektivsein ist die Belohnung für harte Arbeit.

Schattenleben:

Wenn eine Person
ihr Zentrum,
ihre Mitte verliert.

Wenn er oder sie vergisst,
was ihn oder sie ausmacht.

Selbst:

Gefühle,
die sich dann
einstellen,
wenn man wieder
ganz bei sich
selber ist.

Wenn man
im Begriffe ist,
auf den eigenen
Pfad zurück-
zukehren,
oder wenn die
Rückkehr
auf diesen Pfad
bereits statt-
gefunden hat.

Gefühle:

Wie fühlt es sich an,
dies und das zu tun?
Mit jener Person
Zeit zu verbringen?
Mit dieser Person
Zeit zu verbringen?

Moral:

Täglich versuchen, sein Bestes zu geben.

"Unvollkommenheit":

Menschen als Gemische von Gutem und Schlechtem.