Freitag, 21. Februar 2025

Honesty & Trust:

Whyvert:

"Some countries are high trust because the people are honest. 
You can trust honest people."

Donnerstag, 20. Februar 2025

Reductionistic Statements:

E.g. the world is nothing but a collection of things.
Chemistry is nothing but physics.
Animals are nothing but biochemical machines.
Behavior is nothing but genes interacting with environments.
Giftedness is nothing but high intelligence.

Somatische Marker:

>Das "Bauchweh" kann als eine Art körperliche Reaktion verstanden werden, die mit negativen Emotionen und Stress verbunden ist. [Unterschiedliche Systeme] kommunizieren ständig miteinander, sodass körperliche Empfindungen – wie ein flaues Gefühl oder Schmerzen im Bauch – oft ein Hinweis darauf sein können, dass unser emotionales System eine Situation als bedrohlich oder unangenehm wahrnimmt. Dies wird auch in der sogenannten "somatischen Marker"-Theorie beschrieben, wonach körperliche Reaktionen uns dabei unterstützen, schnelle Entscheidungen zu treffen, indem sie vergangene negative Erfahrungen abrufen.

Wenn du also in einer bestimmten Situation ein "Bauchweh" verspürst, könnte das bedeuten, dass dein Körper auf eine tief verankerte, emotionale Bewertung dieser Situation reagiert. Diese körperliche Empfindung kann dann dazu führen, dass du die Situation als besonders negativ oder stressvoll einordnest – ein Prozess, bei dem die körperlichen Reaktionen und die kognitive Bewertung eng miteinander verflochten sind.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass diese Reaktionen nicht immer eine objektive Einschätzung der Situation widerspiegeln müssen. Oft beruhen sie auf früheren Erfahrungen oder einem Übermaß an emotionaler Reaktion, die möglicherweise nicht zu 100 Prozent mit den aktuellen Umständen übereinstimmt. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, sich bewusst zu machen, dass das "Bauchweh" eher ein Hinweis auf die emotionale Verarbeitung und weniger auf die objektive Realität der Situation ist.<


>Somatische Marker sind körperliche Empfindungen, die mit emotionalen Erfahrungen verknüpft sind. Wenn wir eine Situation emotional erleben – beispielsweise Angst, Freude oder Unbehagen – reagiert unser Körper mit bestimmten Signalen (wie einem flauen Gefühl im Magen). Diese körperlichen Reaktionen werden als Marker gespeichert und können später als Hinweise dienen, wenn wir vor ähnlichen Situationen stehen

Einfluss auf Entscheidungen: 

Bei der Entscheidungsfindung greift unser Gehirn auf diese gespeicherten Marker zurück. Sie wirken oft unbewusst und helfen uns, komplexe Entscheidungen zu vereinfachen, indem sie uns auf mögliche Risiken oder Chancen aufmerksam machen. So kann ein unangenehmes Bauchgefühl uns warnen, wenn eine Entscheidung potenziell negative Konsequenzen haben könnte

Neurobiologische Grundlagen:


Zentrale Hirnregionen, insbesondere der ventromediale präfrontale Kortex (vmPFC), spielen eine wichtige Rolle bei der Integration dieser somatischen Marker in unsere kognitiven Prozesse. Studien – etwa anhand des Iowa Gambling Task – haben gezeigt, dass Menschen mit Schädigungen in diesen Bereichen oft Schwierigkeiten haben, adäquate emotionale Signale zu verarbeiten und dadurch riskantere oder weniger vorteilhafte Entscheidungen treffen.

Bedeutung der Theorie:

Die somatische Marker Theorie verdeutlicht, dass Emotionen und rationale Überlegungen eng miteinander verflochten sind. Anstatt als Gegensätze zu fungieren, liefern die körperlichen Empfindungen wichtige Informationen, die unser Denken und Handeln beeinflussen. Sie tragen dazu bei, schnelle, oft unbewusste Entscheidungen zu treffen, indem sie auf vergangene Erfahrungen und deren emotionale Folgen verweisen.<

Mittwoch, 19. Februar 2025

Ehrgeiz & Leben:

Ehrgeiz kann ja irgendwie schon
die "Seele" erschlagen. Es gibt 
"ehrgeizige", aber doch 
"kahle" Menschen.

Das ergibt sich über den Vergleich
von diesen Personen
mit etwas weniger "ehrgeizigen",
aber ähnlich begabten Personen.

Oft haben "angemessen
ambitionierte" Personen,
verglichen mit 
"übermäßig ambitionierten"
Personen einen schöneren
Charakter.

Bodycount & Sex:

SomethingElse (Twitter): 

>It's the *kind* of sex that matters, not the bodycount. Sex that's transactional, reflexive, exhibitionist, shallow, etc. is infinitely more corrupting than mature, deliberate, private coupling between mutually respectful people.<

The Bodycount Discourse:

Lukas (computer) - Twitter: 

>"Bodycount discourse" was zoomers trying to explain why they feel disgusted by some women and wanna call them whores. It got retarded bc libtards deconstructed the word "whore" and made them think they had to have some concrete metric it was based on, like the total partner count, impact on the divorce rate, how much she drinks, etc In reality it's just a feeling. They'd see what some girl was doing and be like "what the fuck, man. I don't want that. What the hell. Disgusting" Most people don't even know why they feel that way, so when they look for explanations you get a bunch of confusing gibberish. Like, by any objective definition it makes no sense to call a virgin a whore. But there are still virgins a lot of guys think are whores, and there are non-virgins those same guys don't think are whores It's basically broscience all over again. Bodybuilders know why stuff works but when you start asking for explanations, things break down. Science has not yet discovered what makes a woman a whore. You have to follow your heart.<

(Lukas (computer) is a funny guy. :-) )

Dienstag, 18. Februar 2025

Fight Between High Status Groups:

"high status groups often fight with each other. But then we trust those who seem to win such fights, and thus gain fight-winning status markers, to tell us that the others should no longer be seen as high status"