Ein kurzer Gedanke zu Eysencks Überlegungen: Eine Person, die sich gar zu sehr an die Regeln hält, kommt kaum dazu, "neue Regeln zu machen". D.h. ein hoher Grad an Verträglichkeit oder stark ausgeprägte Gewissenhaftigkeit können der "Kreativität" entgegen stehen. Eine gewisse Bereitschaft vorhandene Regeln zu brechen "muss" vorliegen, um grundlegend Neues hervorbringen zu können.
[Siehe auch und insbesondere: Rule-Followers, Rule-Enforcers, and Rule-Makers]
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen