Sonntag, 3. Mai 2020

Das freie Assoziieren

Ein (vielleicht, wenn nicht gar vermutlich, falscher) Gedanke:

Da gibt es innere Bereiche, die eigentlich kaum kultivierbar sind. Beim freien Assoziieren gesteht man sich diese Bereiche ein, wird man sich dieser Bereiche bewusst.

(Es geht etwa darum, hinter das "Soll" zu blicken und das "Ist" wahrzunehmen.)

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Freies Assoziieren als ein verbales Tagträumen;

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Der Unterschied zum gewöhnlichen Denken: Der Gedankengang wird nicht von einem "Leitgedanken" kontrolliert. Hierdurch wird das Denken kurzatmiger und sprunghafter.

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