Unter anderem stellen wir Redundanz fest, indem wir feststellen, dass etwas nur eine beschränkte Anzahl an Zuständen annehmen kann. Auffindung von Redundanz bedeutet in dem Sinn, dass wir die Festgelegtheit von Phänomenen erkennen. Somit lässt sich das Auffinden von Regelmäßigkeit als ein Auffinden von Redundanz verstehen.
[Bei einem gleichmäßigen Würfel, der zwölf Zustände annehmen kann, findet sich weniger Redundanz, als bei einem gleichmäßigen Würfel, der sechs Zustände annehmen kann. Bei einem Würfel, der sechs Zustände mit gleicher Wahrscheinlichkeit annimmt, findet sich weniger Redundanz, als bei einem Würfel, der sechs Zustände mit ungleicher Wahrscheinlichkeit annimmt. Oder anders: Im Fall des symmetrischen Zwölfer-Würfels besteht bezüglich des Ausgangs eines Wurfes ein größeres Maß an Unsicherheit als gegenüber des Ausgangs eines Wurfes mit einem symmetrischen Sechser-Würfel. Bezüglich des Ausgangs des Würfelwurfs mit einem fairen Würfel besteht tendenziell ein größeres Maß an Unsicherheit als bezüglich des Ausgangs eines Würfelwurfs mit einem unfairen Würfel.]
[Bei einem gleichmäßigen Würfel, der zwölf Zustände annehmen kann, findet sich weniger Redundanz, als bei einem gleichmäßigen Würfel, der sechs Zustände annehmen kann. Bei einem Würfel, der sechs Zustände mit gleicher Wahrscheinlichkeit annimmt, findet sich weniger Redundanz, als bei einem Würfel, der sechs Zustände mit ungleicher Wahrscheinlichkeit annimmt. Oder anders: Im Fall des symmetrischen Zwölfer-Würfels besteht bezüglich des Ausgangs eines Wurfes ein größeres Maß an Unsicherheit als gegenüber des Ausgangs eines Wurfes mit einem symmetrischen Sechser-Würfel. Bezüglich des Ausgangs des Würfelwurfs mit einem fairen Würfel besteht tendenziell ein größeres Maß an Unsicherheit als bezüglich des Ausgangs eines Würfelwurfs mit einem unfairen Würfel.]
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