Man verliebt sich, gegebenenfalls,
ins "Göttliche" am Anderen,
in eine Art Essenz des Mitmenschen.
Das Leben wird da erst spannend,
wo etwas "Metaphysik" mit ins Spiel kommt,
wo der Blick nicht mehr gar zu sehr
oder lange an der Oberfläche haften bleibt.
Die "Idee" des Anderen, die sich uns
in manchen besonderen Momenten
oder Stunden aufschließt.
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