Dem Philosophierenden geht es primär darum, das Wunderbare aufzufinden; dem Guten, Wahren und Schönen nachzuspüren.
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Genialität: Der individuelle Umgang mit dem Guten, Wahren und Schönen;
(Warum spreche ich auf dieses oder jenes Verhalten besonders an? Wieso spreche ich auf diese oder jene Wahrheit / auf dieses oder jenes Erkennen besonders an? Warum spricht mich dieses oder jenes Phänomen in ästhetischer Hinsicht besonders an? Wieso spricht mich dieser oder jener Mensch / dieses oder jenes Menschliche besonders an? - Die Frage nach dem "Warum" ist oft weniger relevant, als die Feststellung, dass eine besondere Ansprechbarkeit vorliegt.)
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[Siehe auch: Wertansprechbarkeiten, Erlebnisunfähigkeit]
(Warum spreche ich auf dieses oder jenes Verhalten besonders an? Wieso spreche ich auf diese oder jene Wahrheit / auf dieses oder jenes Erkennen besonders an? Warum spricht mich dieses oder jenes Phänomen in ästhetischer Hinsicht besonders an? Wieso spricht mich dieser oder jener Mensch / dieses oder jenes Menschliche besonders an? - Die Frage nach dem "Warum" ist oft weniger relevant, als die Feststellung, dass eine besondere Ansprechbarkeit vorliegt.)
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[Siehe auch: Wertansprechbarkeiten, Erlebnisunfähigkeit]
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