Zweckvolles Verhalten, Zielerreichung, steht im Mittelpunkt eines nutzenmaximierenden Lebens. Sind keine ethischen Hemmungen vorhanden, wird der Mitmensch rein als Mittel zur Zielerreichung aufgefasst.
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Der Standpunkt der persönlichen Nutzenmaximierung kann den Mensch dazu verleiten, sich selbst als ein Ding unter Dingen, als ein "Ding-wozu", als ein "Ding mit Zweck" zu erleben; ein äußerliches Selbstbild zu pflegen.
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Der Standpunkt der persönlichen Nutzenmaximierung kann den Mensch dazu verleiten, sich selbst als ein Ding unter Dingen, als ein "Ding-wozu", als ein "Ding mit Zweck" zu erleben; ein äußerliches Selbstbild zu pflegen.
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