>„Plappern“ hat tatsächlich den Beigeschmack von Geräusch statt Gehalt. Es ist Reden, das nicht unbedingt Information oder Bedeutung transportiert, sondern eher als Lautkulisse wirkt.
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Oft verbindet man damit kindliches Sprechen („Kinder plappern“), also ungefiltertes, spontanes Gerede.
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Bei Erwachsenen klingt es eher abwertend: jemand redet zu viel, zu schnell, ohne wirklich nachzudenken.
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Der Kern ist tatsächlich, dass die Quantität im Vordergrund steht, nicht die Qualität oder Substanz der Worte.
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Gleichzeitig kann Plappern auch eine soziale Funktion haben: es füllt Stille, schafft Nähe oder nimmt Nervosität.<
It is often associated with childish speech (“children babble”), meaning unfiltered, spontaneous talk.
With adults, it tends to sound more derogatory: someone talks too much, too fast, without really thinking.
The essence is that quantity is in the foreground, not the quality or substance of the words.
At the same time, babbling can also serve a social function: it fills silence, creates closeness, or eases nervousness.<
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