Leben, das ist ein Aufkommen und Sich-Lösen von Spannung.
Mit dem Tod schwindet alle Spannung.
Bis dahin ein Kommen und Gehen von Forderungen, Anforderungen.
Und also ein spannungsreiches, aktives Leben.
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Wann und Wo stellt sich Anspannung ein?
In fordernden Situationen?
Und wann wird eine Situation fordernd?
Wenn sie in einem bestimmten Verhältnis zu den eigenen Kräften steht?
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Jeden Tag erneut streben wir doch wieder etwas an.
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Ein gewisses Maß an Spannungstoleranz gehört zum Leben dazu. Aber wie viel? Ab wann macht eher eine Flucht vor der Spannung Sinn?
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