Z.B.:
Eine Matrix bestehend aus 9 Feldern. 1 Feld nicht ausgefüllt. 8 Felder ausgefüllt. Die Matrix ist so beschaffen, dass die Inhalte der 8 ausgefüllten Felder einen sicheren Schluss auf den Inhalt des 9ten Feldes ermöglichen. Menschen unterscheiden sich darin, wie rasch sie Regelmäßigkeit in den ausgefüllten Feldern erkennen und hiermit auf den Inhalt des nichtausgefüllten Feldes schließen können. Wenn nun mehrere Matrizenaufgaben gelöst werden, machen sich interindividuelle Unterschiede in der Bearbeitung dieser Aufgaben deutlicher bemerkbar, als durch das Lösen einer einzelnen Aufgabe.
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