Freitag, 27. Juli 2018

Das Gehirn "von der Leine lassen"

Freizeit/freie Tätigkeit:
Sofern die Möglichkeit gegeben ist, ein bis zwei Stunden am Tag einplanen, wo man das Gehirn einfach tun lässt. Alles, bis auf eigentlich "ablenkende" Tätigkeiten.

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Damit sich spontane Tätigkeit als fruchbar erweist, haben wir zuvor Grenzen abzustecken.

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Die Furcht vor der Spontanität lässt sich somit folgenderweise interpretieren: Als Furcht, dem Gehirn freien Lauf zu lassen.

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