Die sozialen Medien können eine riesen Ablenkung sein. Sie sind optimiert, die Aufmerksamkeit in Beschlag zu nehmen. Informativere Informationsquellen, reichere Informationsquellen, finden sich jenseits der sozialen Medien.
Abseits davon: Interessant ist schon die Frage, wie viel Personen sich via Twitter, Blog und so weiter, und auch wie viele Personen sich im privaten Leben beispielsweise für 25 bis 50 Prozent der Dinge interessieren, die man so sagt und schreibt. Es dürfte sich um eine recht überschaubare Menge an Personen handeln. Das trifft beispielsweise auch auf Twitter-Accounts mit 16 000 Followern (sicherlich hierbei wiederum viele Fake Accounts, die als Follower angeführt werden) zu. Echte "Fans", also die wohl für etwa 25 bis 50 Prozent der geteilten Inhalte Interesse zeigen, finden sich selbst bei solchen Accounts bloß eine Hand voll.
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