Timothy C.Bates, Gilles E. Gignac (2022)
-> Motivation has been suggested to strongly influence low-stakes intelligence scores.
Abstract
Hopefully some interesting bits of information extracted from science and non-fiction literature. (For historical reasons there are some poems scattered throughout this blog.) Sachthemen und Sachtexte. (Historisch finden sich auf diesem Blog auch einige Gedichte und Aphorismen.) [Just collecting some exciting bits of information here.] [Eine Sammlung von interessanten Texten, Fragen und Antworten will das hier sein. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.]
Timothy C.Bates, Gilles E. Gignac (2022)
Colin DeYoung et al., 2022
Abstract
farnam street:
Winifred Galagher:
"That your experience largely depends on the material objects and mental subjects that you choose to pay attention to or ignore is not an imaginative notion ... When you focus on a STOP sign or a sonet, a waft of perfume or a stock-market tip, your brain registers that "target", which enables it to affect your behavior. In contrast, the things that you don't attend to in a sense don't exist, at least for you. ... Indeed, your ability to focus on this and suppress that is the key to controlling your experience ..."
Die Welt, in der wir leben, wird durch dasjenige eingefärbt, auf das wir unseren Fokus richten. Ändern wir unseren Fokus, richten wir unsere Aufmerksamkeit neu aus, so wird die innerlich erlebte Umwelt umgestaltet. Wesentlich sind auch folgende Aussagen:
"As the poet says in Beowulf, >Every life has more than enough sadness and more than enough joy.< By skillfully managing your attention, your are able to experience both in a balanced way and stay oriented in a positive, productive direction. John Milton might have been thinking of the power of focus when he wrote: >The mind is its own place, and in itself / Can make a heav'n of hell, a hell of heav'n.< "
Jedes Leben birgt viel (oder genug und ausreichend) an Freude, an Leid. Dennoch kann es passieren, dass sich ein Mensch beispielsweise im Leid oder in manchen Ereignissen verliert. Das Spektrum an Ereignissen wahrzunehmen, positive und negative, darum geht es wohl. Um also im Erleben nicht zu sehr in eine Schieflage zu geraten.
John Nerst:
here’s a cluster of psychological traits that in my mind make up the nerd pattern:
We get the hypothetical anti-nerd personality by reversing this:
This isn’t just a random bag of traits. Many of them naturally go together and to my eyes these are two coherent clusters. I have no problem matching the anti-nerd pattern to the real world: it describes most people working in media and the arts and to a lesser degree those in social services, education, sales, marketing, PR and politics.
Die Zeit lässt sich auch und insbesondere dadurch strukturieren, indem man sich anhört, was jemand zu sagen hat. Das ist das Schöne an Gesprächen, an Hörbüchern, etc.
Analog, Überlegungen von P. Hofstätter:
Man lässt sich wieder und wieder auf ein Gespräch mit dem Anderen ein, wieder und wieder. Das ergibt sich so bei funktionierenden Beziehungen, aber auch bei Freundschaften. Interessant ist hierbei, dass sich zwei finden, denen es nicht oder kaum "fad" wird dabei, sich miteinander zu unterhalten.
Etwas "Wertvolles", etwas "Gutes", oder, in Termini der Wissensgewinnung gesprochen, etwas "Interessantes" aufzuspüren in einem Buch, das ist die Quintessenz, der Dreh- und Angelpunkt der Auseinandersetzung mit Sachbüchern, des Lesens von Sachbüchern. Ein paar Stunden sich Gedanken durch den Kopf gehen zu lassen, die sich im Buch finden. Einem Autor beim Reden zuzuhören. Hin und wieder mit eigenen Überlegungen auf Aufgenommenes zu reagieren. Das ist es, das ist es auch schon.
Frei nach Hebbel: Es braucht nicht mehr Schriftsteller in der Welt, sondern eher weniger. Analog: Nicht mehr Blogger, sondern eher weniger. Tja, und wie rechtfertige ich dann das Bloggen und diesen Blog? Hmmm ... ja ... gute Frage.
Scott Adams:
1) Ask QuestionsEine Software bauen, die dann, schließlich, Software entwirft.
Die Idee der sich selbst schreibenden Programme.
Wir sind umgeben von Strukturen. Unterschiedliche Phänomene sind miteinander verknüpft. Der Intelligenz geht es eben darum, die Verknüpftheit unterschiedlicher Phänomene zu erkennnen, zu detektieren.