Montag, 5. April 2021

Das gewisse Etwas:

https://meinnaturwissenschaftsblog.blogspot.com/2019/01/das-gewisse-etwas.html

In einem früheren Post von heute habe ich Gesamteindrücke angesprochen, und dass es bei der Wahl von Freunden bzw. von Partnern eher um Gesamteindrücke als um das Vorhandensein oder um die Abwesenheit einzelner Details geht.

Beim "gewissen Etwas" ließe sich das auch so formulieren: Wenn wir da ein Bild haben, das wir wieder und wieder anschauen können, da es das "gewisse Etwas" hat, obwohl wir dieses "gewisse Etwas" nicht unbedingt beschreiben können. Oder ein Film, der immer wieder aufs Neue einen Reiz ausübt. Eine Person, mit der man sich immer wieder aufs Neue unterhalten kann. Ein Buch, das einen lange begleitet und lange zu denken gibt. Et cetera, et cetera.

Man verliebt sich ins "gewisse Etwas" einer anderen Person, liebt oder befreundet sich mit einem "gewissen Etwas", ohne volle Klarheit haben zu können, wie sich all das genau ereignet hat.

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