Der Gedanke, dass "Gott" gar kein Gegenstand ist, sondern dass das Wort lediglich auf innere Erlebnismöglichkeiten des Menschen hinweist, wie das "Schöne", das "Gute", das "Wertvolle", das "Geniale", "Freiheit", etc.
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Dass es etwas gibt, an dieser Welt, an den Dingen, an Lebewesen, am Mitmenschen, auf das wir tief ansprechen können, als Grundlage des "Glaubens" bzw. Werterlebens.
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