Ich finde den Ansatz gut, “Selbstbewusstsein” im Sinne eines positiven Selbstkonzepts zu verstehen: Im Sinne einer positiven Selbstbewertung und Bewertung der eigenen Handlungsmöglichkeiten oder Verantwortlichkeiten. Ich las bei Geoffrey Miller, dass Selbstbewusstsein notwendig ist, um Handlungen in Bereichen zu kalibrieren, wo ein Handeln gewisse Risiken mit sich bringt. Hierdurch wird Selbstbewusstsein mit dem Wissen um eigene Kompetenzen, der Abschätzung von Risiken und mit Erfolgserwartungen assoziiert. Vertiefte Ausführungen folgen ...
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I think self-esteem is best understood as a positive self-concept: as a positive self-assessment and evaluation of one’s own options for action and one's responsibilities. Geoffrey Miller once wrote that self-confidence is necessary to calibrate actions in areas where acting entails certain risks. In this sense, self-confidence is linked to knowledge of one’s own competencies, the assessment of risks, and expectations of success. Further elaboration will follow ...
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