Ein Bekannter, der (ich glaube aus der Studienzeit) einige Personen näher kannte, die später Schachgroßmeister wurden, berichtete, wie bei diesen Personen so einiges über der Leidenschaft des Schachspiels abhanden kam. In der Regel wurden die (technischen) Studien nicht abgeschlossen. Die berufliche Karriere kam nicht in Schwünge. Partnerschaften nicht eingegangen, Familien nicht gegründet.
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