Das individuelle Gespür dafür,
dass manche Handlungen gut sind.
Hopefully some interesting bits of information extracted from science and non-fiction literature. (For historical reasons there are some poems scattered throughout this blog.) Sachthemen und Sachtexte. (Historisch finden sich auf diesem Blog auch einige Gedichte und Aphorismen.) [Just collecting some exciting bits of information here.] [Eine Sammlung von interessanten Texten, Fragen und Antworten will das hier sein. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.]
H. T. Remoff:
"The ways in which a woman assures that the >right< males will make the chase constitue the strategies of female choice."
"Sometimes a woman moves away from a man when she'd rather be moving toward him. As part of a courtship exchange, this is not intended to end the interaction but serves instead to increase sexual tension.
>He just asked me if I wanted a cup of coffee. I liked him so much. It don't understand it. I liked him so much, but I told him >No.<<
Such behavior could have several possible functions. A man's interest is oftne fanned by teasing. It could also measure interest. Does he care enough to extend a bit of effort."
Ich bin mir nicht sicher diesbezüglich, ob die Praxis des Morning-Pages-Schreibens gut ist.
Man gewöhnt sich hierbei wohl bloß an, mentalen "Chatter" bzw. Gedankenmüll / Gedankenmist relativ hemmungslos zu Papier zu bringen.
Was will man? Beispielsweise eine Person, mit der man stundenlange Unterhaltungen führen kann?
Hat es denn überhaupt einen Reiz, zwischenmenschlichem Drama und Chaos Aufmerksamkeit zu widmen?
Wie sehr ist jemand bereit abzuwerten?
Mit halbblindem Auge es nicht zu sehen, es zu übersehen, was sich an Wert, an Wertvollem vor ihm findet. Zynismus zerfrisst.
Im Mitmenschen, im Menschen findet sich ein wertvoller Kern, der gelebt werden will.
Personen, die Gift und Galle versprühen.
Jordan Peterson:
"If you think that sex is okay without romance, you don't know anything about romance, because sex is so much better with romance, that it's not even the same thing."
Es gibt ja so eine Art Befangenheit im Persönlichen. Wenn sich über einen bestimmten Zeitraum "im persönlichen Bereich" viel getan hat, dann kann es wiedermal viel Freude machen oder entspannend sein, für ein paar Wochen nahezu restlos vom Persönlichen wegdenken zu können oder wegdenken zu dürfen. Konkret bedeutet das, sich beispielsweise mit Freunden einen bestimmten Zeitraum lang kaum über persönliche Themen auszutauschen und hierdurch den gemeinsamen Blick im Gespräch schlichtweg auf Interessen und auf Interessantes, nicht aber auf persönliche Angelegenheiten zu lenken.
Erfolg ist ein gutes Gefühl.
Wenn etwas klappt bzw. wenn etwas (noch) besser klappt als erwartet.
Mondnaturen, die sich an die Identität anderer saugen; die den Schritt nicht wagen, eine eigene Identität herauszubilden.
Worauf lässt sich Moral aufbauen?
Auf dem individuellen Wertempfinden, d.h. auf dem individuellen Gefühl, dass manche Handlungen gut sind.
Josh Kaufman:
Roughly defined, a business is a repeatable process that:
1. Creates something of value
2. That other people want or need
3. At a price they are willing to pay ...
Viktoria R Mileva, Anthony C Little:
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Ein angenehmes Gefühl,