Denken lässt sich als ein informationsverarbeitender Prozess verstehen, da innere Modelle aufgrund neu eintreffender Information fortlaufend überarbeitet werden. Die Überarbeitung nimmt gegebenenfalls größere Zeiträume in Anspruch und kommt nicht zwingenderweise im unmittelbaren Anschluss an das Eintreffen von neuer Information zum Abschluss. So können gravierende Ereignisse für Tage, für Wochen, oder gar für längere Zeitspannen, 'Denkstoff' liefern.
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