Hopefully some interesting bits of information extracted from science and non-fiction literature. (For historical reasons there are some poems scattered throughout this blog.) Sachthemen und Sachtexte. (Historisch finden sich auf diesem Blog auch einige Gedichte und Aphorismen.) [Just collecting some exciting bits of information here.] [Eine Sammlung von interessanten Texten, Fragen und Antworten will das hier sein. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.]
Samstag, 1. Februar 2025
Attraction is not a choice:
Donnerstag, 30. Januar 2025
The Pitfalls of Memorization: When Memorization Hurts Generalization
Reza Bayat, Mohammad Pezeshki, Elvis Dohmatob, David Lopez-Paz, Pascal Vincent [h/t Charles / @reivers]
Abstract
Source:
https://arxiv.org/pdf/2412.07684v1
Mittwoch, 29. Januar 2025
Mate Value / Coalitional Value:
Dienstag, 28. Januar 2025
Wert/Preis der Gedichte:
dass es in den eigenen Besitz gerät,
eine erheblich Summe zahlen?
(Der Preis/Wert der Gedichte
somit relativ niedrig anzusetzen.
Gedichte als relativ "zweckfreie"
Phänomene.)
"Machtkampf" nach der Kennenlernphase:
In vielen Partnerschaften kommt es nach einer gewissen „Honeymoon-Phase“ oder Kennenlernphase tatsächlich zu einer Phase, in der die beiden Partner unbewusst oder bewusst darum ringen, ihre Identität, Bedürfnisse und Grenzen im gemeinsamen Beziehungsgefüge zu definieren. Dieser sogenannte „Machtkampf“ ist nicht zwingend ein Zeichen dafür, dass die Beziehung scheitern wird.
Warum passiert das?
Verlust der „rosaroten Brille“
In den ersten Monaten einer Beziehung (der sogenannten Honeymoon- oder Verliebtheitsphase) sind wir oft stark auf den positiven, idealisierten Aspekt des Partners und der Partnerschaft fokussiert. Man nimmt Ungereimtheiten weniger wahr oder stellt eigene Ansprüche erstmal zurück. Nach dieser Phase kommt jedoch meist ein realistischerer Blick auf den Partner und die Beziehung – und es tauchen Unterschiede, Unstimmigkeiten oder Konflikte deutlicher auf.Bedürfnis nach Autonomie und Individualität
Gerade in der Anfangsphase verschmelzen viele Paare beinahe miteinander, man verbringt viel Zeit zusammen, entwickelt ein starkes Wir-Gefühl. Nach einer Weile wird jedoch das Bedürfnis nach Eigenständigkeit wieder deutlicher. Jeder will seine eigenen Hobbys, Interessen und Freundeskreise wahren oder zurückgewinnen. Dieses Ausbalancieren zwischen dem Wir und dem Ich führt oft zu Spannungen, denn man muss sich untereinander neu orientieren: Wo sind meine persönlichen Grenzen? Welche Freiheiten brauche ich, welche der andere?Ungelöste Konflikte oder frühere Muster
Jeder Mensch bringt eigene Erfahrungen, Prägungen und Erwartungen aus der Vergangenheit mit (z. B. aus Kindheit, früheren Beziehungen). Solange man noch von der euphorischen Verliebtheit getragen wird, bleiben diese Muster oft inaktiv oder treten in den Hintergrund. Doch je vertrauter man miteinander wird, desto eher werden alte Ängste, Eifersuchtsmuster oder auch kindliche Reaktionsweisen (etwa Trotz) wieder aktiviert. Es kommt zu einem inneren Bedürfnis, diese Unsicherheiten auszutarieren und den Platz in der Beziehung neu zu definieren.Angst vor (emotionaler) Abhängigkeit
Wenn man sich zu sehr „verliert“ und das Gefühl hat, der Partner könnte über das eigene Wohlbefinden bestimmen, beginnen Menschen oft, (unbewusst) die eigenen Grenzen abzustecken. Man will auf keinen Fall die Kontrolle verlieren oder sich „verloren“ fühlen. Dies kann sich als „Machtkampf“ äußern, bei dem es darum geht, wer sich wie weit auf Kompromisse einlässt oder bei wem die eigenen Bedürfnisse Vorrang haben.Einfordern von Verantwortungsbereichen
Gerade wenn Paare beginnen, den Alltag stärker zu teilen (Wohnung, Finanzen, Zukunftsplanung etc.), stellt sich praktisch die Frage: „Wer entscheidet was?“ oder „Wer trägt für welchen Bereich Verantwortung?“ Ob es um Geld, Haushalt oder soziale Kontakte geht: Oft werden hier Rollen noch einmal neu oder klarer verteilt. Dabei kann es durchaus zu Konflikten kommen, wenn beide – bewusst oder unbewusst – auf ihre jeweilige Position, ihre Weise oder ihre Meinung beharren.Natürliche Weiterentwicklung der Beziehung
Beziehungen durchlaufen verschiedene Phasen: vom ersten Verliebtsein über das Ausloten der Gemeinsamkeiten und Unterschiede bis zum Etablieren eines „Team-Gefühls“. Dieses Austarieren ist ein normaler Prozess der Teamentwicklung (vergleichbar mit Phasen wie „Forming“, „Storming“, „Norming“, „Performing“ in Gruppendynamiken). Die „Machtkampf“-Phase lässt sich meist der „Storming“-Phase zuordnen, in der Konflikte ausgetragen werden müssen, um zu klaren gemeinsamen Regeln und Rollen zu kommen.
Montag, 27. Januar 2025
Anime:
Sonntag, 26. Januar 2025
Samstag, 25. Januar 2025
Denken und Glück:
aber wohl kein
Weg zum Glück.
(Denkbemühungen als Erkenntnismühungen;
aber nicht im Sinne einer Glücksfindung
zu verstehen.)
Leverage:
Shane Parrish
Not Having Much To Offer:
Looking Downtrodden:
[would you hire somone] "who looked downtrodden and spent the whole interview complaining about how badly their former employer treated them?"
The Worst Crime Against Literature:
Read Books:
Slow Reading:
Reading Books:
Bibelzitat:
"Denn der Edle plant Edles und tritt für Edles ein." (Jesaja, Altes Testament)
Was freilich weiter führt zu der Frage:
>Was ist edel?<
Dazu habe ich einmal in einem kleinen Büchlein
von Philipp Lersch gelesen:
Wo wieder das Gefühl für das Edle finden, in stürmischen Zeiten?
"In Deines Herzen tiefsten Herzen."
Oder irgendwie so in der Art.
Man kann dieses Ahnen wieder besonders entfalten,
dass Manches besonders wertvoll ist.
Das ist auch nicht schlecht:
"Auf allen Wegen habe ich es mit dem Wissen versucht.
Ich habe gesagt: Ich will lernen und dadurch gebildet werden.
Aber das Wissen blieb für mich in der Ferne." (Kohelet, Altes Testament)
Irgendwie, die Sehnsucht nach dem Wissen,
ohne es erreicht zu haben.
Donnerstag, 23. Januar 2025
Montag, 20. Januar 2025
Weitere Viertelstunden:
Some Stuff:
Produktivitätssteigerung:
Das Modell:
Das Modell im Sinne einer Formel,
die den Zusammenhang zwischen
unterschiedlichen Größen abbildet.
Dead Ends:
Sonntag, 19. Januar 2025
Challenging another Individual:
"Challenging another individual is often a calculated risk. While a successful challenge can bring rewards (such as increased status or resources), failure may result in injury or social exclusion. Over time, individuals who engage in this behavior successfully (i.e., challenging when there’s a reasonable chance of winning) are more likely to pass on their genes to the next generation."
Emotionale Resonanz in Gesprächen und Anspannung:
In der Gegenwart eines Menschen "man selbst sein zu dürfen":
Ehrliches Selbstgespräch:
einen sehr ehrlichen Dialog
mit sich selber zu führen.
Sozialvergleich:
Assoziatives Schreiben:
den "inneren Filter" herunterdrehen
was einfällt.
Niedriger Status:
dass man ihn nicht Ernst,
nicht für voll nehmen kann."
Samstag, 18. Januar 2025
Lesen:
Viel zu lesen schließt ein hohes Maß an Aktivität
keineswegs aus.
Verbal Ability & Insights:
Canadian Prime Minister)
"Some are very good at presenting things.
Some are shy not very articulate
and they might be the one who are right."
Freitag, 17. Januar 2025
Effektivität:
zwei Standard Abweichungen effektiver wäre?
Man würde in einer (vollkommen) anderen Welt
leben.
Wie effektiv jemand handelt, ist auch erheblich
damit assoziiert, wie effektiv er darin ist,
Geschehnisse in seiner Umwelt und Innenwelt
einzuordnen, d.h. damit, wie effektiv
sein Denken im Allgemeinen ist.
Dienstag, 14. Januar 2025
Das Amusische:
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Dauerkonflikt & der Umgang mit den Musen:
Dauerkonflikt kann ihn zerstören,
den Umgang mit den Musen.
Low Agency:
"We are the same age. When I was in college I worked as a waiter and in a warehouse. I also started two businesses. When I graduated college I immediately went overseas. I had maybe the same amount of money. I stayed in a hostel for a couple of weeks and found a room to rent. Travelled a lot, lived in three different countries. Learned a second language to fluency. Eventually bought two small houses. Renovated an old ruin in the woods and farmed for a few years. Got a license to drive a boat and spent a summer playing on some beautiful inaccessible beaches. Visited most countries in Europe a couple of times. Learned to dance salsa and bachata well enough I got put on as a salsa taxi in clubs in a big city. Went back to school for a neuroscience degree. Lots of other things I could add. The comments are full of people talking about “privilege” like the woke. They think like woke social justice warriors: they don’t think people are capable of making something good from very little through work. They just expect that everyone who has something good in life has had it handed to them. Wrong! In fact I almost certainly came from a worse background than hoemath, but I made very different decisions in life, and so we had a very different life trajectory. I didn’t get rich, I’ll add, but I knew what I wanted to do and so I went out and did it. I found ways to make it work. I hustled. You can just do things, in fact. Take for example my houses - no electricity and water! How did I fix that? I leaned to wire and plumb them myself. I taught myself most things. This is a good lesson in life - no one is going to hand you things and many of the things that you want to do will be hard and a lot of work. They will also be risky (no you won’t have a “safety net” lol). You don’t get an exciting and interesting life by minimizing risk. Anyway, the problem for men’s lack of meaning in life has never been money. Men “dropping out” of social interaction is also not because they are too poor (in fact poorer individuals engage in more vices and more social hobbies - they are money wasters). Men don’t do meaningful things in their lives because they are simply choosing to do other things instead. If you can afford the newest video game console you can afford most hobbies. Socializing with real people is free, but introverts and depressed people don’t actually enjoy it. Learning a language is free. Teaching yourself new skills is free. One comment in here was like, “I can’t afford to do that because wood costs money.” These are helpless people. They are like liberals who blame obesity on “food deserts” or say “I can’t go running because there is no run place to run outside,” then you look outside and it’s a normal neighborhood and they say, “But I don’t want to run on the street.” Low agency. Highly neurotic. And their lives end up reflecting that."
Montag, 13. Januar 2025
Skill Acquisition:
Die Verblödung:
"Für mein Gefühl bin ich irgendwo, irgendwie restlos verblödet. Und mir ist nicht ganz klar, wie das passieren konnte."
Dauerstress, Daueranspannung, Dauer- ... ?
Gesundheitsprobleme?
Sonntag, 12. Januar 2025
Geist:
erst Sinn. Dass wir uns eine Zeit lang
einer Sache voll zuwenden können.
Reflexion:
Die Begabung, Aussagen über Innen- und Umwelt,
über sich Selbst und über andere Gegenstände zu bilden.
Was tun, wenn einem nichts einfällt?
Wenn sich eine gewisse Unlust nach Tätigkeit einstellt,
einfach etwas arbeiten.
The Non-Essentialist versus the Essentialist:
"It's all important."
The Essentialist:
"Only a few things really matter."
Samstag, 11. Januar 2025
Bauchgefühl:
Bauchgefühl in spannungsreichen Situationen
Das „Bauchgefühl“ oder die Intuition ist ein Phänomen, das viele Menschen gerade in besonders angespannten Situationen – wenn viel auf dem Spiel steht – als wertvollen Ratgeber erleben. Gleichzeitig bleibt es manchmal nebulös, wie genau dieses Bauchgefühl zustande kommt und ob man sich wirklich darauf verlassen kann. Im Folgenden ein Überblick über Hintergründe, Chancen und Risiken sowie einige praktische Tipps, um das eigene Bauchgefühl im richtigen Moment richtig einzuschätzen und zu nutzen.
1. Woher kommt das Bauchgefühl?
Erfahrungen und Mustererkennung
Unser Gehirn speichert unzählige Erfahrungen und verknüpft sie unbewusst miteinander. Bei ähnlichen Situationen aktiviert es diese gespeicherten Muster und sendet uns Signale, die wir häufig als „intuitives Gespür“ oder „Bauchgefühl“ wahrnehmen. Wenn wir also in einer hochriskanten Lage sofort eine innere Regung spüren, kann das auf frühere Erlebnisse zurückgehen, die wir nicht bewusst abrufen.Emotionen als Wegweiser
Oft zeigt uns unser Bauchgefühl, was uns wichtig ist. Etwa bei einer Verhandlung, wenn wir plötzlich ein schlechtes Gefühl haben, könnte dies signalisieren, dass unsere Werte oder Ziele bedroht sind. Die mit dem Bauchgefühl einhergehenden Emotionen stellen gewissermaßen eine Alarmanlage dar.Schnelle Reaktionsmechanismen
In akuten Stresssituationen ist es überlebenswichtig, schnelle Entscheidungen zu treffen. Unser Organismus schaltet dabei auf „Autopilot“; Atmung, Herzschlag, Hormonhaushalt verändern sich und geben uns zusätzlich unterschwellige Impulse für eine Reaktion, die wir intuitiv treffen.
2. Chancen und Stärken des Bauchgefühls
Schnelle Entscheidungen
In Situationen, in denen wenig Zeit oder unvollständige Informationen vorhanden sind, kann das Bauchgefühl dabei helfen, rasch zu handeln. Anstatt lange abzuwägen, filtert das Unterbewusstsein blitzschnell relevante Muster heraus.Persönliche Werte berücksichtigen
Das Bauchgefühl spiegelt oft unsere innersten Überzeugungen und Werte wider. In kniffligen Momenten, etwa bei wichtigen Verhandlungen oder Beziehungen, kann uns das intuitive Gespür leiten, um uns selbst treu zu bleiben.Warnsignal
Ein ungutes Bauchgefühl kann ein Frühwarnsystem sein: Vielleicht ist eine Sache „zu gut, um wahr zu sein“, oder wir ahnen bereits unbewusst, dass uns ein bestimmter Schritt in Schwierigkeiten bringen könnte.Kreative Lösungsansätze
Intuition kann mitunter zu unkonventionellen Ideen führen. Insbesondere in Berufsfeldern, in denen schnelle Problemlösung gefragt ist (z. B. Kreativbranchen, Krisenmanagement, Notfallmedizin), sind intuitive Einfälle oft sehr wertvoll.
3. Risiken und mögliche Fehlerquellen
Über- oder Unterschätzung
Viele Entscheidungen sind komplex. Ein reines Bauchgefühl kann wichtige Aspekte übersehen. Insbesondere wenn wir müde, emotional aufgewühlt oder voreingenommen sind, besteht die Gefahr, falsche Schlüsse zu ziehen.Kognitive Verzerrungen
Unser Gehirn ist anfällig für Biases – zum Beispiel den „Bestätigungsfehler“ (Confirmation Bias) oder den „Verfügbarkeitsfehler“ (Availability Bias). Diese Verzerrungen können das Bauchgefühl verfälschen, etwa weil uns kürzlich Erlebtes oder stark Emotionales unverhältnismäßig stark beeinflusst.Angst und Stress
Gerade in Situationen, in denen viel auf dem Spiel steht, können Stress und Angst das Bauchgefühl manipulieren. Wer in Panik gerät, neigt eher zu impulsiven und nicht immer rationalen Entscheidungen.Mangelnde Reflexion
Wenn man sich ausschließlich vom Bauchgefühl leiten lässt und keine kritische Überprüfung vornimmt, besteht die Gefahr, sich vorschnell festzulegen. Eine gewisse Reflexionsphase kann helfen, Fehlentscheidungen zu reduzieren.
Wie merkt man, dass man Dinge tut, die nicht im eigenen Interesse sind?:
"Es kann manchmal schwierig sein, zu erkennen, dass man Dinge tut, die nicht wirklich dem eigenen Interesse dienen. Oft bemerkt man es erst hinterher oder spürt ein diffuses Unbehagen, ohne genau zu wissen, woher es kommt. Hier sind einige Anzeichen und Überlegungen, die darauf hindeuten können, dass du gegen deine eigenen Interessen handelst:
Wiederkehrende innere Unzufriedenheit
- Du fühlst dich regelmäßig angespannt oder hast ein schlechtes Bauchgefühl bei bestimmten Entscheidungen oder Situationen.
- Vielleicht merkst du gar nicht bewusst, was falsch läuft, hast aber ständig das Gefühl, dass „etwas nicht stimmt“.
Fehlende Motivation oder innere Ablehnung
- Du merkst, dass du keine Motivation empfindest und dich immer wieder überwinden musst.
- Statt Begeisterung oder zumindest einem neutralen Gefühl bei Tätigkeiten spürst du Widerwillen oder Langeweile.
Kognitive Dissonanz
- Kognitive Dissonanz bedeutet: Deine Handlungen und deine Werte stimmen nicht überein. Du sagst zum Beispiel, dass dir deine Gesundheit sehr wichtig ist, lebst aber so, als wäre sie dir nicht wichtig (z. B. extremes Junk-Food, kein Sport, kaum Schlaf).
- Der dadurch entstehende innere Konflikt zeigt sich oft in Form von Reue, Scham oder Selbstvorwürfen.
Gefühl der Fremdbestimmtheit
- Du hast das Gefühl, vor allem Ansprüchen anderer zu genügen oder Erwartungen erfüllen zu müssen – Familie, Freunden, Vorgesetzten – und verlierst dabei deine eigenen Bedürfnisse aus dem Blick.
- Deine Entscheidungen basieren eher auf dem, was andere von dir denken oder über dich sagen könnten, und weniger auf dem, was du selbst für richtig hältst.
Fehlende oder verschwommene Ziele
- Es gibt keinen „roten Faden“ in deinen Handlungen. Vielleicht machst du vieles gleichzeitig, ohne Prioritäten zu setzen, oder du erledigst Dinge, „weil man das halt so macht“, ohne zu hinterfragen, ob es dir wirklich etwas bringt.
- Wenn du nicht klar vor Augen hast, wohin du möchtest, läufst du Gefahr, viel Energie in unnötige oder ungewollte Aufgaben zu stecken.
Mangelnde Abgrenzung
- Es fällt dir schwer „Nein“ zu sagen und du nimmst Aufgaben oder Verpflichtungen an, die dich überfordern oder gar nicht interessieren.
- Du fühlst dich ausgebrannt, weil du permanent versuchst, es allen recht zu machen.
Übermäßiger Stress und Erschöpfung
- Permanente Überforderung, Schlaflosigkeit oder häufige Erschöpfung können darauf hindeuten, dass du gegen dein eigenes Wohlbefinden arbeitest.
- Wenn du nur noch „funktionierst“ und deine eigenen Bedürfnisse komplett vernachlässigst, kann das ein starkes Warnsignal sein."
Social Interaction:
Sedentary Dissatisfied Men:
Truth Preference:
Masculinity, etc.:
Envy:
"A woman who is childless envies a woman who has children. A woman who has children but no husband envies a woman who still has the man around to help. A woman who has both the husband and children is envious of the woman who has that, but a rich husband. The woman who has the kids and the rich husband envies the woman who has that, but he’s also handsome. The woman who has all that, envies the woman who has that BUT he’s also extremely emotionally available. The woman who has all that, envies the woman who has all of this, but he also doesn’t have to work so much. And the woman who has all of this? She envies the woman who has her husband on a business trip half the year because she likes her space."
Positive Sum Games & Compromise:
Freitag, 10. Januar 2025
Steigerung der Spannung:
Kernaussage hier:
Wir machen vieles "um Spannung abzubauen". Wobei gelegentlich oder generell ein hohes Maß an "Spannung" oder ein spielerischer, fast entspannter Umgang mit dieser "Spannung" nützlich oder zielführend wäre.
Montag, 6. Januar 2025
Freiheit:
dass man schlichtweg
"sehr vieles" tun kann.
Zudem gibt es Festlegungen,
die Handlungsmöglichkeiten
reduzieren
(oder, gegebenenfalls,
verändern).
Dieser Blog:
ein paar Tausend Beiträge,
doch eigentlich,
um es mal auf den Punkt
zu bringen,
ist hier noch nicht
allzu viel passiert.
Philosophie und Leben:
um eine Reflexion des Lebens und
der Lebensführung?
Sonntag, 5. Januar 2025
Intuition:
"your intuition is your strongest intellectual resource.
In a sense, it's your only intellectual resource."
David Bessis
Samstag, 4. Januar 2025
Mentales Zeitreisen:
zurückkehren könnte,
Um erneut zu erleben?
Um andere Wege einzuschlagen?
Freitag, 3. Januar 2025
Spannungsaufbau:
Donnerstag, 2. Januar 2025
Einstimmung:
Die Einstimmung auf manche Tätigkeiten.
Ein sehr wesentliches Thema.
Es braucht eine Zeit, in Stimmung
für eine Tätigkeit zu kommen;
In eine Tätigkeit hineinzufinden.
Kritik:
Mittwoch, 1. Januar 2025
Diffuse Welt:
(Subjektiv gesehen lebt die kritische Beurteilung von dem Vergleich.)
... Personen die, in English ausgedrückt, in keiner Weise "judgmental" sind,
leben in einer diffusen Welt.