Sonntag, 27. April 2025

Schönheit:

Wie eine Süße, die manchen Bildern,
manchen Erscheinungen, manchen Liedern,
mancher Musik anhaftet.

Donnerstag, 24. April 2025

Das Animalische:

Ein Überlebenswille (in gewisser Weise auch: ein 
Fortpflanzugswille) macht das tierische Leben 
überhaupt erst interessant.

Reduktionistisch ließe sich sagen:
Ein Lebewesen ist nichts als ein 
physikalisch-chemischer Prozess.

Von subjektiver Seite aus gesehen gibt das Streben, 
zu Überleben, dem Leben erst den großen Reiz.

Ein jeder Mensch trägt dieses Animalische in sich.
Zugleich aber gibt es hier vieles, das über ein Streben
nach einem bloßen Über- und Fortleben weit hinaus-
greifen kann.

Das Geistige somit stets: Ein Hinausgreifen über
Horizonte, ein Übersteigen von Grenzen.

Sonntag, 20. April 2025

Twitter:

Twitter setzt gewisse Anreize.
Primär soziale Belohnungen.

Tiefe:

Wenn man bloß etwas öfter,
eine Spur öfter,
die Stunden beim Schopf
packt.

Höhenbegrenzung der Bäume:

Die Höhe der Bäume ist begrenzt.
Es wird wohl nie einen Baum geben,
der tausend Meter in die Höhe reicht.

Ähnlich vermutlich mit den Lebensspannen:
Keinen Menschen, der zwei- oder dreihundert 
Jahre lang leben wird.

Die eigenen Kräfte:

Man ist ein
mittelhoher Baum
Und weiß das
recht gut.

Metaphysik:

Gemäß Kant ist die Metaphysik eine Wissenschaft,
die nicht auf dem Ordnen von äußerer Erfahrung
beruht.

In solch einer Weise versucht die Metaphysik
in ihrem Erkennen über Gesehenes und
Gehörtes hinauszugreifen.

Wenn nun die Metaphysik kritisiert wird,
muss zuallererst gefragt werden,
ob solch ein Erkennen,
d.h. ob ein Erkennen,
das über Gehörtes und Gesehenes hinausgreift,
überhaupt möglich ist,
und falls es möglich ist,
wie es möglich ist,
und wo die Grenzen dieses Erkennens
liegen.

On Pulling Women:

Gia Macool:

"Any man can pull a woman. Most can even keep her obsessed for 6 months, maybe 2 years. But keeping her craving you after a decade? That’s elite. That’s art. Salute to the rare ones who can."

Disparage:

"to criticize someone or something in a way that shows you do not respect or value him, her"

Professionalism / The Semi-Crushed Soul:

Robin Hanson: >This is a big reason why capitalism feels "soul-crushing" to so many. Semi-crushed-soul is our norm for the desired "professional" attitude in so many jobs.<
Zitat
Ante D. Luvian
@uncle_deluge
My friend works for a railway and told me that Train Guys are disparagingly referred to as "Foamers" (as in they foam at the mouth when they see trains) and are immediately filtered out of the interview process if the company catches even a whiff of excitement

Mittwoch, 16. April 2025

Lebenshaltung:

Eine mögliche Antwort auf die Frage: "Was wollen wir sein?" ist zum Beispiel: "Leistende Menschen."

Müdigkeit:

Sich bewusst Zeiträume einräumen und gewähren, in denen ein Müdesein erlaubt ist.

Umkonstruktion des Menschenbildes:

Die sog. industrielle Revolution führte zu einer "Umkonstruktion des Bildes vom Menschen (>homo oeconomicus<) unter dem Gesichtspunkt der Zweckmäßigkeit (Utilitarismus)".

~ Peter R. Hofstätter

[Lese gerade etwas in dem von ihm abgefassten "Das Fischer Lexikon - Psychologie".]

Pauses:

I like those moments or hours
where we really don't touch
anything.

Dienstag, 15. April 2025

Die kühle Welt:

Die kühle Welt
der Gefahren und
möglichen 
Strafen.

Die kühle Welt
der Unlust.

Das Lustige / Risikofreudige:

Manchmal geht es schon darum,
ein bisschen lustig und
risikofreudig zu sein.

Aktivität bei Ratten:

Peter R. Hofstätter:

"Im Hinblick auf ihr Verhalten in Laboratoriumsversuchen gelang es E.E. Rundquist aktive und inaktive Rattenstämme dadurch zu züchten, dass er in jeder Generation die (in der Lauftrommel) aktivsten und andererseits die am wenigsten aktiven Tiere unter sich paarte. Nach 12 Generationen lag die tägliche Durchschnittszahl der Umdrehungen der aktiven Männchen bei 8 200 (11 500 für Weibchen) und die der am wenigsten aktiven bei 400 (1 340 für Weibchen)."

Zeit zum Lernen:

Man hätte schon viel Zeit zum Studieren und Lernen gehabt; hat sie aber kaum dazu genutzt.

Beeinflussbarkeit:

Peter R. Hofstätter:

"erzieherische, heilpädagogische und psychoptherapeutische Arbeit [verspricht dann] in erster Linie Erfolge ..., wenn sie sich auf nicht in starrer Weise durch Erbfaktoren festgelegte Eigenheiten des Verhaltens richtet."

"Der milieutheoretische Optimismus lässt die Erbdeterminination nur für anatomische und physiologische Merkmale gelten und fasst daher das Verhalten selbst als im wesentlichen umweltsabhängig (als Resultat von Lernvorgängen) auf;"

Die Aufmerksamkeit und das Lesen:

Ich habe oft gar nicht
genug Aufmerksamkeit 
zur Verfügung,
um ein Buch
mit viel Gewinn
lesen zu können.

Aggression:

Peter R. Hofstätter:

"Verhaltensweisen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer direkten oder indirekten Schädigung eines Individuums ... führen, werden als >aggressiv< bezeichnet. Sofern nachgewiesen werden kann, dass die hohe Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Erfolges solcher Verhaltensweisen dem agierenden Individuum bekannt bzw. bewusst ist, spricht man von absichtlicher oder intendierter Aggression."

Gefühle:

Peter R. Hofstätter:

"Das Etwas, das uns zum Bewusstsein kommt, ist nur selten für uns völlig neutral, meistens ist es ein Etwas, über das wir uns freuen, vor dem wir uns fürchten, das uns lächerlich oder auch beruhigend vorkommt usw."

Sonntag, 13. April 2025

Leistungswille:

Der Wunsch, besonders produktiv zu sein.

Dreimal so viel Bücher:

Was Wenn man in den letzten drei Jahren
dreimal soviel Bücher gelesen hätte
(wobei man in anderen Bereichen
ein ähnliches Aktivitätsniveau
aufrechterhalten hätte)?

Höheres Erleben:

Wir können an etwas
innerlich Anteil nehmen
was selbst nicht
Kausalität ist.
So zumindest das
Erleben in besseren
Stunden.

Materialismus:

Alles ist Kausalität.
(Und Kausalität ist alles.)

In jedem Moment bestimmen
frühere oder andere Ereignisse
was sich ereignet.

Nichts ereignet sich spontan.

Der Glaube an Spontanität,
an Ursprünglichkeit und
an Freiheit, das war
der ursprüngliche und naive
Gottglaube.

Nun ersetzt durch den
Kausalitätsgedanken.

Plötzlich:

Und plötzlich gelang es ihm.
Zum ersten mal in seinem Leben
gelang das Dichten ihm.
Er schrieb Gedichte, wie er noch nie
zuvor Gedichte geschrieben hatte. 
Gedichte, die ihm zuvor
als nicht schreibbar, die ihm 
nicht abfassbar geschienen hätten.
Er betrat nun fruchtbares Neuland.
Tagtäglich gelang es ihm.

Zurück:

Wenn Du zu einem beliebigen Zeitpunkt Deines Lebens
noch einmal zurück gehen könntest,
einfach noch einmal zurück gehen könntest
ohne hierbei etwas an der Gegenwart zu verändern,
bloß um Dich dort einige Stunden aufhalten zu können,
welchen Zeitpunkt würdest Du wählen,
welches Zeitfenster und welchen Ort würdest
Du aufsuchen?

Interesse:

Etwas in uns bewertet eintreffende
oder aufgenommene Information.

Unbewusst:

Über Milliarden Jahre hinweg hatte die Welt kein Bewusstsein;
hatte das Werten und Bejahen selbst auch kein Bewusstsein.
Dass wir Manches als gut bewerten oder bejahen können
ist eine wunderbare Angelegenheit. Sowie zusätzlich,
dass wir solch ein Werten reflektieren können,
dass wir uns eines solchen Wertens bewusst sein können.

Der Trick:

Wenn Dir nichts einfällt,
dann schlag einfach
irgendein Buch auf,
und sieh nach,
ob etwas passiert.

Reiz der Kopfarbeit:

Das Arbeiten hat großen Reiz,
gerade auch über die Ansprüche,
die es an Denken und an Auf-
merksamkeit stellt.

Diktatur & Wissenschaft:

Auch in der DDR, mitten in der Diktatur,
wurden gute wissenschaftliche Bücher
geschrieben: Bücher mit viel Tiefgang.

Größe und Musik:

Das Große steckt in mancher Musik drinnen.

Manche Musik spiegelt Weite, Ferne, Tiefe.

Menschen als Roboter:

"Wir sind ... Roboter ..."

Richard Dawkins

Antwort so mancher Personen:

"Nein, sind wir nicht."

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Ein bisschen schon:

Der moderne Mensch lebt 
in einer entzauberten Welt.

Ein Leben ohne ... :

Ein Leben, in dem sich nie irgendetwas
wiederholt oder vertieft.

Ein Leben ohne ...

Intelligenz:

"Die Fähigkeit, das Verhalten nach eintreffenden Informationen zu richten [als Kerncharakteristikum intelligenter Lebewesen]."

Friedhart Klix

Computer:

"Sie haben (hatten) keine Bedürfnisse, keine Wünsche, keine Interessen und daher keinerlei Eigenantrieb. ... Sie bleiben (blieben), was sie sind, ohne Bedürfnis, sich zu verbessern ..."

Manfred Stöhr

Hartmut Rosa:

Habe etwas in das Buch "Unverfügbarkeit" von Hartmut Rosa hineingelesen. Hat mir an sich gut gefallen und war bzw. ist eine anregende Lektüre. Ein bisschen skeptisch ist man allerdings schon bei ihm, wenn der agressive Unsympathler hoch Sieben, Gregor Gysi, bei einem seiner Bücher das Vorwort geschrieben hat.

Wolfgang Wickler:

Ich tauche da gerade ein bisschen in das Buch von Wolfgang Wickler (ein Verhaltensforscher / Biologe)  "Prinzip Eigennutz" ein.

Bevorzugungen:

Man bevorzugt manche Bücher, manche Personen. Nimmt manche Bücher bevorzugt zur Hand. Sucht manche Personen bevorzugt auf.

Samstag, 12. April 2025

Intergenerational Transmission of Income:

Bryan Caplan:

"(late 1990s – today): The intergenerational income correlation is indeed quite high. But twin and adoption studies show that most or all of this correlation stems from heredity. The reason why kids from rich families do well isn’t that mom and dad buy their way through life. The reason, rather, is that rich families have genes that cause financial success, and pass these genes on to their kids. (Casual consumers of this literature often get confused by the fact that the effect of IQ is far too small to explain the intergenerational income correlation. The key thing to remember is that there is a lot more to genetics and success than IQ)."

The Basic Rule of Intellectual Engagement With Authors:

e.g. before you read the blog from Robin Hanson,
read the books from Robin Hanson ...

Reading his books is more important
than reading his blog posts.
They contain the basics, the principles.

Language in Terms of Vibes:

"Seems to me humans have a mental system for interpreting language in terms of the vibes of the words used, separate from and used more often than the logical structure of the order or the literal word meanings."

Robin Hanson

Das Besondere Buch:

Ein Buch, das viel verändern würde,
wenn Du es bloß studieren
würdest.

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Wohl primär Bücher,
die besondere berufliche
Relevanz haben.

Aber sicher nicht nur solche.

Gute Handlungen, Gute Bücher, etc.

Von welchem Buch bisher, in Deinem Leben, hast Du am meisten profitiert?
Von welchen Handlungen bisher, in Deinem Leben, hast Du am meisten profitiert?
Von welchen Freundschaften, Beziehungen, oder beruflichen Kontakten
bisher, in Deinem Leben, hast Du am meisten profitiert?
Von welchen sportlichen oder körperlichen Tätigkeiten bisher,
in Deinem Leben, hast Du am meisten profitiert?
Von welcher Musik bisher, in Deinem Leben, hast Du am meisten profitiert?
Wo liegt das Gute und Schöne, in Deinem Leben?

Ideological Extremism - Belief System Which Provide No Status:

Alexander:

"One effect of ideological extremism is that individuals who are true believers often just end up hamstringing themselves and failing to excel in society."

Traits which make success quite likely:

Alexander: "Consider this handful of robust predictors of life outcomes such as relationship status, divorce, educational achievement, and income: 1. Cognitive ability. 2. The Big Five traits of conscientiousness and neuroticism. 3. Locus of control. 4. Antisocial behavior. You’ll rarely find someone who is a failure in life who is smart (high cognitive ability), hardworking and diligent (high conscientiousness), highly agentic (internal locus of control), and who doesn’t sabotage it with deviant aggression (antisocial behavior)."

"So what’s going on with the losers in life? It doesn’t emerge from just one deficiency. These tend to be people who are not as smart as they think they are (but may alienate people - high antisocial behavior), don’t work very hard, can’t be depended upon, suffer from various mental problems and emotional instability (high neuroticism), and who are low in agency. And all of these traits correlate in the population by the way. They aren’t randomly distributed. So you can see this kind of personality that I described pop up over and over."

Freitag, 11. April 2025

Loud Music:

"The entire point of the loud music is to dare people to make an imposition or polite request that can be met with violence, and the guys doing it are getting off on intimidating the people around them. It’s a humiliation ritual. This is obvious."

Twitter & Maß:

In kleinen Dosen, wenn man die Abstumpfung vermeidet, ist Twitter wahnsinnig belohnend.

Störungen des Nervensystems und die Urteilsfähigkeit:

Oliver Sacks:

"Merkwürdigerweise beschäftigen sich Neurologen und Psychologen mit allen möglichen Themen, aber fast nie mit >Urteilsfähigkeit< - dabei ist doch gerade das Erlöschen der Urteilsfähigkeit ... ein wesentlicher Bestandteil so vieler Störungen im Bereich der Neuropsychologie." 

Dienstag, 8. April 2025

"Mighty" / "Winning is adaptive":

"Winning is adaptive."
~Robin Hanson 

-> "We call those who win ... “mighty”. Their behaviors, 
including their morals, tend to be more adaptive."

Prioritäten / persönliche "Götter" einer Person erkennen:

Das, was einer Person am allerwichtigsten ist,
das macht sie in der Regel auch.

(Das subjektiv als das "Allerwichtigste" angegebene
in der Regel erst dann das tatsächlich das "Allerwichtigste",
wenn es sich im Verhalten zeigt, 
wenn es das Verhalten bestimmt.)

Sonntag, 6. April 2025

Sinn der Unruhe:

Unruhe ist auch
etwas Gutes,
weil sie einen 
Menschen dazu
bringt, seine
Wohnung oder
sein Haus, 
bekannte Orte
zu verlassen.

-----

Unruhe ruft immer wieder
einen Aufbruch in's Neue
hervor.

Gedächtnis kultivieren:

D. i. zurückgehen zu können;
und auch regelmäßig
zurückzugehen.

Plätze, die sich zur Vertiefung eignen:

Plätze ohne Unruhe

-----

Unruhe vermindert die Konzentration,
verhindert die Vertiefung

Samstag, 5. April 2025

Grok analyzed my personality:

Grok analyzed my personality by investigating my twitter stream:


Personality

Using the posts as a lens, here’s an inferred personality sketch:

Curious (High Openness): His choice of diverse, intellectual topics—bird monogamy, love’s evolutionary roots, memes, and AI—points to a mind open to new ideas and exploration. The question about bots further shows he’s pondering emerging trends.

Reflective: Quoting others rather than stating opinions suggests he prefers to let ideas speak for themselves, indicating a thoughtful, perhaps reserved style.

Engaging (Moderate Extraversion): Asking a question directly to his audience hints at sociability and a desire for interaction, though he doesn’t dominate with personal anecdotes or bold claims.

Analytical (High Conscientiousness): The precision of his quotes and attribution to sources like Steve Stewart-Williams imply a careful, detail-oriented approach.

Low Neuroticism: The neutral, calm tone across posts suggests emotional stability—no rants or anxious outbursts here.


He comes across as a measured, inquisitive person who enjoys sharing knowledge and hearing from others, without being overly assertive or emotional.

Freitag, 4. April 2025

Phones versus Books:

via @reiver / Rob Henderson:

“It came down to one thing: The phones. The end…If you want to identify the main enemy of book culture, it’s smartphone culture…That’s where all the readers went. They’re scrolling and swiping, instead of turning pages.”

Eingeschränktes Denken:

"Er war recht eingeschränkt,
in seinem Denken."

Donnerstag, 3. April 2025

Der Technische Mensch:

Der Technische Mensch ist in einer Sachwelt Zuhause, d.h. in einer Welt von Gegenständen, die sich zu gewissen Zwecken verwerten lassen.

Lebenszeit:

Einige Jahrzehnte lang
nimmt man bloß Anteil daran,
was in der Welt da so passiert.

Eine Weltanschauung zu haben bedeutet,
schon auch irgendwie einen Bezug
zum Ganzen zu haben.
Und also sich mit seinen Gedanken
nicht bloß auf die Betrachtung
des Winkels zu beschränken.

Das oberste "Gebot":

Ehrlichkeit, sich nicht verstellen

Sachwelten:

Manchen Gesichtern sieht man es an,
dass die Person, die über das Gesicht verfügt,
geradezu in einer Sachwelt lebt.

Techniker, zum Beispiel, haben andere Gesichter
als Personen, die nicht so sehr in einer Welt 
der funktionellen Zusammenhänge zuhause sind.

Ein paar Stunden:

Ein paar Stunden, manchmal,
geht's nicht so recht ...

Mittwoch, 2. April 2025

Geistiges Reisen:

Wir können in einem gegebenen Moment
das Morgen, das Gestern besuchen,
und Räume geistig betreten,
in denen wir uns gegenwärtig
nicht aufhalten.

Geistiges Zeitreisen:

Wir können nicht nur heute das Gestern besuchen,
wir können auch heute das Morgen besuchen.

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Wir können heute schon das Morgen besuchen,
um dort innerlich so Manches auszuprobieren
(die menschliche Fähigkeit zum Probehandeln).

Chinesische Volksreligiosität:

Wikipedia:

"Die Chinese Society of Purdue University gab 2010 folgende Schätzungen aufgrund einer weitreichenden Befragung ab:

• 754 Mio. Menschen praktizieren irgendeine Form der rituellen Ahnenverehrung

• 362 Mio. Menschen haben innerhalb eines Jahres Wahrsagerei u. ä. betrieben

• 215 Mio. Menschen glauben an Ahnengeister

• 145 Mio. Menschen haben innerhalb eines Jahres Fengshui angewandt

• 141 Mio. Menschen glauben an den Gott des Reichtums

Im Zentrum des chinesischen Volksglaubens steht die Verehrung der Vorfahren (Ahnenkult) und lokaler Gottheiten."

Komplizierte Situationen:

Sich immer wieder, zeitweilig,
aus komplizierten Situationen
zurückziehen. Eine Zeit lang,
das Übermaß an nicht-
notwendiger Komplexität,
zwecks Erholung oder
zwecks Fokus auf
Wesentliches, meiden.

Fähigkeiten:

Abgesteckt, im beruflichen Kontext, ungefähr,
was die Fähigkeiten eines Mitarbeiters sind.

Dienstag, 1. April 2025

Dies und Das:

Mal schnell ein paar Zeilen anstreichen, um eigentlich nie mehr über sie nachdenken zu müssen.

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Handlungen oder Aktivitäten, die zur Wiederholung einladen
(von denen man nicht so recht genug bekommt).

Bryan Caplan live Chat:

Habe mir etwas den Bryan-Caplan-Live-Chat 
angeschaut (via Substack).
Weist thematisch eine große Nähe
zu seinem Buch "Selfish Reasons ..." auf.
Was ich nun einmal etwas eingehender lesen sollte.
Gerade wenn man darin begriffen ist,
sich eine große Familie aufzubauen
(falls das ein Blogleser im Schilde führt),
weist das Buch jede Menge Tipps auf,
wie man ein angenehmes Familienleben
schaffen kann. Andererseits enthält das 
Buch "selbstische", d.h. "angenehme" Gründe,
die für die Gründung von großen Familien
sprechen.

Schriftliches Plappern:

Schreiben als Selbstzweck
hat "schriftliches Plappern"
als Folge.