Das Auffinden von Redundanz:

In gewisser Weise geht es darum, "Informationslosigkeit" bzw. die Reduziertheit eines Informationsgehalts zu detektieren.

Wenn sich beispielsweise der Inhalt einer Aussage aus den Inhalten bereits bekannter Aussagen teilweise oder zur Gänze ableiten lässt oder sich mit den Inhalten bereits bekannter Aussagen teilweise oder zur Gänze deckt.

Manche Personen detektieren "Informationslosigkeit" bzw. die Reduziertheit eines Informationsgehalts relativ rasch und effektiv. Andere Personen, wiederum, tun sich schwer darin, Redundanzen oder Zusammenhänge zu erkennen.

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Wir nehmen die Distanz einer Aussage zu einer maximal informationshaltigen Aussage wahr. Da Teile des Informationshalt dieser Aussage bereits aus anderen uns bekannten (z.B. allgemeineren Aussagen) erklärt oder abgeleitet werden können. So leben intelligente Personen in einer (subjektiv) weniger informationshaltigen Welt als weniger intelligente Personen. Mit Regelmäßigkeiten und Gesetzen im Hinterkopf ergeben viele Ereignisse mehr Sinn, sind weniger überraschend, als sie wären, wenn uns diese Regelmäßigkeiten und Gesetzmäßigkeiten unbekannt wären.

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In einer komplett durch Gesetzmäßigkeiten geregelten oder festgelegten Welt ist ein Einzelereignis, bloß für sich genommen, informationslos. (Schlichtweg deshalb, da ein jedes Einzelereignis durch andere Ereignisse und über Gesetzmäßigkeiten, die den Eintritt dieses Ereignisses festlegen, hervorgebracht wird.)