"Hohe Erwartungen: Sowohl selbst auferlegte als auch von außen kommende Erwartungen können dazu führen, dass man sich ständig unter Druck gesetzt fühlt. Dies kann im beruflichen Umfeld, in der Familie oder im sozialen Leben der Fall sein.
Multitasking und Überlastung: Die gleichzeitige Bewältigung mehrerer Aufgaben oder Verantwortlichkeiten kann überwältigend sein und das Gefühl verstärken, ständig gefordert zu sein.
Schnelllebige Umgebung: In einer Welt, die sich schnell verändert und in der ständig Informationen auf uns einströmen, kann der Druck, Schritt zu halten und sich anzupassen, belastend sein.
Perfektionismus: Der Wunsch, alles perfekt zu machen, kann zu einer unerbittlichen Selbstkritik und dem Gefühl führen, nie gut genug zu handeln.
Schwierige Lebensphasen: Bestimmte Lebensphasen oder Übergänge, wie zum Beispiel Karrierewechsel, Elternschaft oder der Verlust eines Angehörigen, können besonders herausfordernd sein und das Gefühl, ständig gefordert zu sein, verstärken.
Unklare Ziele oder Erwartungen: Wenn Ziele oder Erwartungen nicht klar definiert sind, kann dies zu Unsicherheit und dem Gefühl führen, nie zu wissen, ob man genug tut oder auf dem richtigen Weg ist."
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