Ein Reiter glaubt, dem Elefanten sagen zu können, was er zu machen hat, bis dann der Tag kommt, an dem der Elefant dann doch wieder das macht, was er tun will.
https://twitter.com/Schmidt_Erwin/status/1773134720391414101?ref_src=twsrc%5EtfwHopefully some interesting bits of information extracted from science and non-fiction literature. (For historical reasons there are some poems scattered throughout this blog.) Sachthemen und Sachtexte. (Historisch finden sich auf diesem Blog auch einige Gedichte und Aphorismen.) [Just collecting some exciting bits of information here.] [Eine Sammlung von interessanten Texten, Fragen und Antworten will das hier sein. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.]
Donnerstag, 28. März 2024
Erotische Anziehung:
Intelligence:
Mittwoch, 27. März 2024
Negativity drives online news consumption:
Abstract
Types:
Weirding:
Montag, 25. März 2024
Leichtigkeit:
Avoiding Misery:
Der Siebenundzwanzig-Stunden-Tag:
Am Ende eines Tages in eine Verhandlung versunken:
"Ein paar Stunden noch? Gibst Du mir den Siebenundzwanzig-Stunden-Tag?"
"Ja gern. Da hast Du ihn!"
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Spannend schon so eine Welt, in der über alles verhandelt werden könnte.
Samstag, 23. März 2024
On Not Being A Billionaire:
Low Fertility:
Freitag, 22. März 2024
Pseudodemente Zustände:
Kontrollwunsch in Beziehungen:
Donnerstag, 21. März 2024
Banter with the plain Jane:
"This contrast is so stark that one may wonder if he is observing the same man at play, or if a charming mofo doppelbänger took his place to smoothly banter with the plain jane.
Mating in Private Places:
Wood from Eden:
"Among chimpanzees, the alpha male becomes outraged by seeing anyone else mating and usually responds violently when he discovers it. Sometimes he can create alliances with a few other males and allow them some mating opportunities too. But as a rule, alpha males hate seeing others mating. The alpha male’s own conspicuous copulation could be seen as a social marker. He is the alpha and he can do what others can not. Mating in public is a kind of status display, almost aimed at causing envy.
Not only males get upset by seeing others mating, but also children. Chimpanzee children in general do their best to disturb their mother's mating. They have good reasons to do so. Sharing the mother's resources with a sibling will make their own survival chances smaller. Postponing siblings is a good idea for infant chimpanzees. So they are doing their best to show their discontent when their mother takes up mating again after a few years caring for their child.3Fundamentally, there was, and is, no solution to conflicts over mating. Other males dislike it, children dislike it. So humans did the second best thing: They pretended that it just didn't exist. If we just don't talk about the fact that others have sex, it at least arouses a little less resentment and conflicts."
The myth of the dissociative identities:
Schlechte Beziehungen:
Grundlegende Entscheidungen:
Fun:
Mittwoch, 20. März 2024
Machtspiele und Wut:
Abhandenkommen des Positiven:
Dienstag, 19. März 2024
Bessere Verhandlungsposition:
Montag, 18. März 2024
The Problem with "Low Trust":
"Life is far more efficient in high-trust societies than in low-trust societies. It drains a lot of time and energy making sure everyone is playing by the rules and that no one is trying to take advantage of you."
Die Entdeckung der Verrücktheit:
Menschen machen komische Sachen, wenn sie nicht ganz dicht sind.
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Auch lassen starke Emotionen einen Menschen verrückt erscheinen.
Die sorgfältige Abwägung fällt weg.
Das Handeln und Denken geht ins Impulsive; zumindest ins Extreme.
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Es gibt gute Gründe für manche Verrücktheiten.
Out-Of-Character-Reaktionen:
Nicht ganz "dicht":
Optionen:
Sonntag, 17. März 2024
Moral Diversity:
Anstrengung:
Moral:
Die Emotionale Schmerzgrenze:
Comparative Advantage:
Daumenschrauben:
Das Entwicklungsprojekt:
How to fail at almost anything and still win big:
Das Gewinnen von Interesse:
Flucht vor dem Monolog:
Informationsüberflutung: Ein langer Monolog kann zu einer Überlastung führen, da der Zuhörer möglicherweise Schwierigkeiten hat, alle Informationen zu verarbeiten oder sich an relevante Punkte zu erinnern.
Langeweile oder Desinteresse: Wenn das Thema nicht von Interesse ist oder der Redner es nicht schafft, die Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten, können Zuhörer schnell das Interesse verlieren.
Fehlende Relevanz: Die Informationen oder der Inhalt des Monologs können für den Zuhörer irrelevant erscheinen, was zu einem Wunsch nach Flucht führt."
Gefordert Sein:
Samstag, 16. März 2024
Kontrolle durch Angst:
Wechselseitige Begeisterung:
What is Data Science?
Einheiten:
"Ehrgeiz":
Das Nachdenken über persönliche Probleme:
Unsichere Beziehungen:
Glück erlernbar?
Stillstand:
Das Positive im Leben:
Bier:
Good Reasons For Bad Feelings:
On Being Hyper-Alert and Vigilant:
The Shallows:
Freitag, 15. März 2024
Leiderleben:
Donnerstag, 14. März 2024
Dominanz im Berufsalltag:
Dauerkonflikte im Sinne eines Kontrollwunsches:
Einige mögliche Anzeichen dafür, dass ein Dauerkonflikt mit dem Wunsch nach Kontrolle verbunden ist, umfassen:
Machtungleichgewicht: Eine Person versucht systematisch, überlegen zu sein oder die Oberhand zu gewinnen, oft auf Kosten der anderen Person.
Manipulation: Der Einsatz von Manipulationstechniken, um die Gedanken, Gefühle oder Verhaltensweisen der anderen Person zu steuern.
Einschüchterung oder Drohungen: Die Verwendung von Einschüchterung oder Drohungen, um die andere Person zu einem bestimmten Verhalten zu zwingen.
Isolation: Bemühungen, die andere Person von Unterstützungsnetzwerken oder wichtigen Ressourcen zu isolieren, um ihre Abhängigkeit zu erhöhen.
Aussäen von Selbstzweifel: Eine Form der psychischen Manipulation, bei der versucht wird, die andere Person an ihrer eigenen Wahrnehmung, ihrem Gedächtnis oder ihrer Vernunft zweifeln zu lassen, um die Kontrolle zu erhöhen.
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Dauerkonflikte in einer Beziehung können teilweise den Versuch widerspiegeln, Kontrolle über das Verhalten des Partners zu erlangen.
Machtkämpfe: Konflikte werden zu einem Kampf um die Macht in der Beziehung, wobei jeder Partner versucht, die Oberhand zu gewinnen, statt eine gemeinsame Lösung zu finden.
Wiederholte Streitthemen: Bestimmte Themen führen immer wieder zu Streitigkeiten, weil sie tiefere Kontrollfragen berühren, wie zum Beispiel Unstimmigkeiten über Ausgaben, Freizeitgestaltung, Erziehungsmethoden oder den Umgang mit Familienangehörigen.
Kritik und Schuldzuweisungen: Ein Partner nutzt Kritik und Schuldzuweisungen, um den anderen herabzusetzen und ihn zu Verhaltensänderungen zu bewegen, die er für richtig hält.
Manipulation: Versuche, den Partner durch emotionale Manipulation, wie Schuldgefühle oder Mitleid, zu steuern, um das eigene Ziel zu erreichen.
Verweigerung von Kompromissen: Ein Partner ist nicht bereit, Kompromisse einzugehen, da dies als Verlust von Kontrolle wahrgenommen wird. Stattdessen besteht er darauf, dass seine Sichtweise oder Lösung die einzig akzeptable ist.
Eskalation von Konflikten: Kleinere Meinungsverschiedenheiten eskalieren schnell zu größeren Streitigkeiten, da die eigentliche Auseinandersetzung weniger um das spezifische Thema als vielmehr um die Kontrolle über die Beziehung geht.
Passiv-aggressives Verhalten: Anstatt offene Konflikte zu haben, kann ein Partner passiv-aggressiv agieren, um Kontrolle auszuüben und den anderen indirekt zu bestrafen oder zu manipulieren.
Isolation: Ein Partner versucht, den anderen von Freunden oder Familie zu isolieren, was als Mittel zur Kontrolle über den Partner und dessen soziale Interaktionen dienen kann.
Das Ringen um Kontrolle:
Kontrollwunsch:
Dominance in Intimitate Relationships:
Dominance as the capacity to "kick your ass":
Mittwoch, 13. März 2024
Schwinden des Positiven:
The Value of Sozializing:
Verwahrlosung:
Aus dem Gewohnten heraus:
in Raum und Zeit,
Erst wenn Du tauchst
wird vieles weit!
Enge Grenzen
Wertfindung:
Z.B.: Man erfasst den Wert, der sich in einem Text findet, und der von einer anderen Person in ihn hineingelgt wurde.
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Analog mit bildlichen Darstellungen: Das Wichtigste erschließt sich häufig nicht rein äußerlich, sondern braucht noch den Sprung "in die Sache hinein".
Bei Texten erfolgt dieser Sprung zuweilen Wochen oder Monate später. Bei bildlichen Darstellungen ebenso. Häufig lässt sich das erst lesen und auflesen, dem wir bereits anderswo begegnet sind. Erst wenn wir das Gesicht einer Sache kennengelernt haben, werden wir sie in Darstellungen auffinden können.
Unreflektiertes Leben:
Dauerzustand der Sorge:
Überdrehte Personen:
Denken und Urteilen:
Anspruchsvolle Tätigkeiten:
Intensive Konzentrationsphasen: Berufe oder Studienfächer, die ein hohes Maß an Konzentration über längere Zeiträume erfordern (z.B. Softwareentwicklung, wissenschaftliche Forschung).
Entscheidungsfindung unter Druck: Manager, Ärzte, und Einsatzkräfte, die schnell wichtige Entscheidungen treffen müssen, stehen oft unter erheblichem geistigem Stress.Arbeit mit Menschen in Not: Psychologen, Sozialarbeiter, und medizinisches Personal, die Menschen in Krisensituationen unterstützen, können emotional stark belastet sein.
Kunden- oder Patientenbetreuung: Personen, die direkt mit Kunden oder Patienten arbeiten, insbesondere wenn diese unzufrieden oder in Not sind, erleben häufig emotional anspruchsvolle Situationen.
Führungspositionen: Führungskräfte, die Verantwortung für Teams und Entscheidungen tragen, können sowohl emotional als auch geistig stark beansprucht werden.
Druck:
Dienstag, 12. März 2024
Tests:
Jahre der Anspannung:
Life Hack:
The Future of Intelligence in Germany:
Anger, Disgust and Norm Violations:
Loss of Character:
Daddy's money or theirs: Do women choose immediate or future resources in potential mates?
Nicole Ko et al.