Wieviel an Willensstärke beruht letztlich auf Flexibilität des Willens, d.h. darauf, wie leicht sich jemand "einen Ruck" geben kann?
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Ein "starker Wille" würde sich demnach nicht als diffuse Hintergrundmacht äußern, sondern darüber, dass uns in Situationen, die Aktivität erfordern, ein großes Reservoir an Aktivitätsspitzen, zwecks Kursänderung und Ähnlichem, zur Verfügung stände.
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Ein "starker Wille" würde sich demnach nicht als diffuse Hintergrundmacht äußern, sondern darüber, dass uns in Situationen, die Aktivität erfordern, ein großes Reservoir an Aktivitätsspitzen, zwecks Kursänderung und Ähnlichem, zur Verfügung stände.
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