https://meinnaturwissenschaftsblog.blogspot.com/2023/11/das-unerschopfliche.html
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Gegenstände, von denen man nicht genug bekommen kann: Hoffentlich von der eigenen Partnerin. Aber auch von manchen Büchern. Mancher Musik. Manchen Bildern. Manchen Szenen.
[Siehe auch:
Kunst, KunstII, KunstIII, KunstIV, Gemütsleben, Kunst_und_Freundschaft, Ein_gutes_Bild]
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Die Kunst lebt von der Freiheit und also von der Berührung mit Unerschöpflichem.
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Ein prosaisches Leben ist gleichbedeutend mit einem sehr nüchternen Leben. Ein solches stellt sich ein, wenn ein Mensch Kontakt mit dem Unerschöpflichen verloren hat.
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My subjective experience of art:
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Das "Göttliche" / Geniale:
Das Unerschöpfliche, Unendliche, Zeitlose an dieser Welt.
Z.B. der dauerhafte Reiz eines Kunstwerks,
der dauerhafte Reiz der Natur,
der dauerhafte Reiz eines Partners,
der dauerhafte Reiz mancher
Themen und Tätigkeiten.
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